Was ist Off-Page-Optimierung?

Inhaltsverzeichnis

Alles auf einen Blick

  • Off-Page-Optimierung (OffPage Optimierung) baut Authority-Signale auf—Links, Erwähnungen, Bewertungen—die dir helfen, in umkämpften Rankings zu gewinnen.
  • Qualität > Quantität: Verfolge redaktionelle, relevante Links über linkbare Assets, Broken-Link-Building und Digital PR; vermeide manipulative Muster.
  • Verteile Links tief auf die Seiten, die ranken sollen; halte Ankertexte natürlich und abwechslungsreich; rechne mit Linkfluktuation und veröffentliche weiter, um verlorene Links zu ersetzen.
  • Nutze Ahrefs und Semrush, um zu analysieren, zu überwachen und zu prospecten; kombiniere das mit einer einfachen Outreach-Pipeline und Alerts für Markenerwähnungen.
  • Du kannst DIY starten, aber in wettbewerbsintensiven Märkten beschleunigt ein*e Expert*in die Ergebnisse und schützt deine Marke vor riskanten Linkquellen. (Der Traffic-Anteil der organischen Suche zeigt, warum sich diese Investition lohnt.)

 

Stell dir vor: Dein perfekter Kunde sucht gerade jetzt—und die Ergebnisse, die er sieht, werden vom Ruf entschieden, nicht nur von Keywords. Genau hier gewinnt OffPage Optimierung. Es ist die Kunst, andere vertrauenswürdige Websites, Stimmen und Communities dazu zu bringen, für dich einzustehen, sodass Google (und Menschen) deine Marke als naheliegende Wahl behandeln.

SEO ist kein Hack; es ist ein Schwungrad. Erschaffe etwas Zitierwürdiges, bring es an die richtigen Orte, erhalte echte Erwähnungen und Links—und sieh zu, wie Autorität sich aufbaut. In einer Landschaft voller KI-Zusammenfassungen und endloser Inhalte steigen Marken, die echte Empfehlungen verdienen, immer noch am schnellsten auf, weil das Web ein Empfehlungssystem bleibt. Google schickt immer noch 210× mehr Traffic als die führenden AIs zusammen. (Ahrefs)

Wenn du mehr Sichtbarkeit willst, ohne deine gesamte Website neu aufzubauen, zeigt dir dieser Leitfaden, wie Off-Page-Strategie—Links, Digital PR, Influencer-Signale und Markenerwähnungen—stille Seiten in sichtbare Seiten verwandelt. Machen wir deine Marke zurjenigen, die Menschen finden, der sie vertrauen und die sie wählen.

 

Was bedeutet Off-Page-Optimierung?

Off-Page-Optimierung umfasst alle Maßnahmen außerhalb deiner Website, die Vertrauen und Autorität aufbauen, damit Google dich guten Gewissens empfehlen kann. Es geht um Links, ja—aber auch um Markenerwähnungen, Bewertungen und Digital PR.

Du formst Reputation im großen Maßstab: wer über dich spricht, wer dich zitiert und wer bereit ist, für dich einzustehen.

Im Kern geht es bei Off-Page-Optimierung darum, Vertrauenssignale zu verdienen, die Suchmaschinen (und Menschen) verifizieren können. Backlinks bleiben das sichtbarste dieser Signale, aber seriöse Erwähnungen und Zitate zählen ebenfalls—besonders, während sich die Suche weiterentwickelt. Semrush und SISTRIX bringen es einfach auf den Punkt: Off-Page baut Reputation auf, On-Page beweist Relevanz und Nutzbarkeit.

Suche ist weiterhin die Traffic-Quelle Nummer eins. Über \~35k Websites hinweg machte Suche 43,8% des gesamten Referral-Traffics aus und lag damit deutlich vor KI-Tools und Social. (Quelle: Ahrefs, 2025). (Ahrefs)

 

Quelle: Ahrefs

 

Off-Page vs On-Page SEO

On-Page findet auf deiner Domain statt: Inhalte, interne Links, technischer Feinschliff. Off-Page findet außerhalb deiner Domain statt: wer auf dich verlinkt, wer dich zitiert, wer dich bewertet. Beides ist wichtig und sollte sich gegenseitig verstärken.

 

Aspekt On-Page SEO Off-Page SEO
Hauptfokus Inhalte, Struktur, interne Links, technische Hygiene Backlinks, Markenerwähnungen, Bewertungen, PR
Wo es stattfindet Deine Website Andere Websites & Plattformen
Kontrolle Hoch (du implementierst) Niedrig–mittel (andere entscheiden)
Wichtigste Taktiken Themen-Mapping, Metadaten, Schema, UX/Speed Digital PR, linkbare Assets, Outreach, Zitationen
Hauptsignale Intent-Match, Content-Tiefe, CWV, interner Linkgraph Linkqualität/-relevanz, Publisher-Autorität, Natürlichkeit der Ankertexte
Messung Seitenrankings, CTR, Engagement, Indexabdeckung Verweisende Domains, Referral-Traffic, Marken-/Suchlift
Wie sie sich ergänzen Starkes On-Page macht Seiten zitierwürdig Starkes Off-Page steigert die Ranking-Fähigkeit dieser Seiten

 

Warum Off-Page-Optimierung für Rankings wichtig ist

Weil Autorität den Ausschlag gibt. Wenn vertrauenswürdige Websites für dich bürgen, steigen Rankings, Klicks folgen und der Umsatz spürt es.

OffPage Optimierung bringt dich in die Gespräche und SERPs, in denen bereits Nachfrage besteht.

Google will Ergebnisse zeigen, die nützlich und vertrauenswürdig sind. Deshalb hilft Autorität—oft ausgedrückt durch Backlinks und Markensignale—dabei, umkämpfte Begriffe zu gewinnen. Die Realität ist einfach: Klicks konzentrieren sich oben, und Autorität hilft dir, dorthin zu kommen.

Das #1 organische Ergebnis erhält im Durchschnitt 27,6% aller Klicks. (Backlinko)

 

Quelle: Backlinko

 

Was Autorität off-page bedeutet

  • Domain-Autorität: Tiefe/Qualität der Links zu deiner gesamten Website im Zeitverlauf.
  • Seitenautorität & Relevanz: Links zur spezifischen Seite, thematische Passung und natürliche Ankertexte.
  • Markenautorität: Konsistente Markenerwähnungen (verlinkt oder unverlinkt), Pressefeatures, Knowledge-Graph/Entity-Abgleich, Bewertungen. Diese helfen Suchmaschinen zu verstehen, wem sie vertrauen sollen—nicht nur, was die Seite sagt.

 

Wie Google E-E-A-T bewertet

E-E-A-T—Experience, Expertise, Authoritativeness, Trust—ist die Linse, mit der Quality Rater beurteilen, ob Ergebnisse zuverlässig und nützlich wirken. Es ist kein einzelner „Rankingfaktor“, aber es prägt, wie „hohe Qualität“ in der Suche aussieht.

Zeige E-E-A-T mit: originellen Insights und Daten, Experten-Bylines und -Bios, Real-World-Nachweisen (Case Studies, Zertifizierungen), klaren Quellenangaben und Zitaten sowie Berichterstattung durch seriöse Publikationen.

 

Sind Backlinks 2025 immer noch #1?

Links sind nicht der einzige Hebel—aber sie bleiben ein starkes prädiktives Signal in kompetitiven SERPs. Branchenanalysen finden weiterhin eine Korrelation zwischen autoritativen Linkprofilen und höheren Rankings (wobei Korrelation ≠ Kausalität).

Gleichzeitig hat Google öffentlich gesagt, dass heute im Vergleich zur Vergangenheit sehr wenige Links nötig sind, um Seiten zu ranken—Qualität und Relevanz schlagen also reines Volumen.

 

Arten von Backlinks

Nicht alle Links sind gleich. Natürliche redaktionelle Links wiegen schwerer als selbst erstellte Links, und Relevanz schlägt reines Volumen. Setze auf kontextreiche Links von Websites, denen deine Kundschaft bereits vertraut.

 

Du wirst drei große Kategorien sehen:

  • Natürliche redaktionelle Links: verdient, weil dein Content zitierwürdig war.
  • Manuelle/Outreach-Links: Gastbeiträge, Expertenzitate, Partnerschaften.
  • Selbst erstellte Links: Verzeichnisse, Profile und Kommentare—sparsam und mit Bedacht nutzen.

 

Auf Qualitätskriterien achten: thematische Relevanz, Domain-/Seitenautorität, Linkplatzierung (im Content schlägt Footer), Natürlichkeit der Ankertexte und die Outbound-Link-Hygiene der Seite.

Nur 3% der B2B-Inhalte erhalten Backlinks von mehreren Websites—zitierwürdiger Content ist rar. (Backlinko)

 

1) Natürliche redaktionelle Links

Das sind unaufgeforderte Erwähnungen, die du erhältst, weil dein Content wirklich zitierwürdig ist. Sie stammen typischerweise von Nachrichtenportalen, Branchenblogs, Research-Roundups, Universitätsressourcen oder Nischen-Newslettern. Weil ein*e Redakteur*in deine Seite gewählt hat, um ihren Artikel zu verbessern, senden sie starke thematische und redaktionelle Signale—und echte Leser. Um mehr zu verdienen, veröffentliche originelle Daten, nützliche Tools, klare visuelle Erklärungen, konträre Einsichten oder zitierfähige Frameworks.

 

2) Manuelle/Outreach-Links

Hier startest du die Beziehung, aber ein*e Redakteur*in entscheidet weiterhin, ob du passt. Denke an Gastbeiträge, Expertenzitate (HARO-Style), Partnerseiten, Ressourcelisten, Podcasts oder Community-Publikationen. Halte Pitches hochrelevant, nutze Anker, die sich natürlich in den Satz einfügen, kennzeichne Sponsoring, wo nötig, und priorisiere Publikationen, denen deine Zielgruppe bereits vertraut.

 

3) Selbst erstellte Links

Das sind Links, die du selbst platzierst—Verzeichnisse, Business-Profile, Social-Bios, Foren/Reddit-Kommentare oder Presseverteiler—ohne redaktionelle Kontrolle. Sie helfen bei lokalen SEO-Zitationen (konsistentes NAP in seriösen Verzeichnissen) und der grundlegenden Markensichtbarkeit über Social und Marktplätze, aber für sich genommen übertragen sie selten viel Wert. Zu viel davon kann spammy wirken und nach hinten losgehen; meide PBNs, Massenkommentare und siteweite Footer-Links; behandle sie als Hygiene, nicht als Wachstumsmotor.

 

 

Wie man Linkqualität bewertet

Qualität hängt von Relevanz, Autorität und Kontext ab. Priorisiere thematische Passung auf Seitenebene, Platzierung im Inhalt (schlägt Sidebars/Footers), vertrauenswürdige Publikationen mit echten Lesern und Anker, die sich natürlich in den Satz einfügen. Prüfe auch die „Nachbarschaft“: kuratierte Outbound-Links, keine spammy Co-Links und ein Link, der tatsächlich crawl- und indexierbar ist.

 

Zu rel-Attributen

„Nofollow/ugc/sponsored“ sind nicht automatisch „schlecht“. Hochsichtbare Referenzen (große Medien, große Communities, Wikipedia-ähnliche Ressourcen) stärken trotzdem Marke und Entitätssignale und können qualifizierten Traffic senden—selbst wenn sie keine traditionelle Equity weitergeben.

Profi-Tipp: Führe regelmäßige Link-Audits durch, um kaputte oder verlorene Backlinks zu finden und zurückzuholen; ein paar hochwertige Recoveries übertreffen oft die Jagd nach brandneuen Low-Value-Platzierungen.

 

Effektive Linkbuilding-Strategien

Gewinne, indem du wirklich zitierwürdig bist—und promoten klug kombinierst. Linkbare Assets + Digital PR + gezielter Outreach = haltbare Links. Konzentriere dich auf Assets, die Menschen gerne zitieren, und auf Geschichten, die Journalist*innen gerne aufgreifen.

Im März 2025 lösten 18% aller Google-Suchen eine AI Overview aus—ein weiterer Grund, hochautoritäre Zitationen zu verdienen, auf die AIs und Journalist\*innen verweisen. (Search Engine Land)

 

 

Linkbare Assets

Baue „Referenz-Content“, den Menschen wirklich zitieren: originelle Studien und Benchmarks, kurze Datenvisualisierungen, Rechner, Glossare und praktische Frameworks. Veröffentliche ihn, seed ihn via Outreach und aktualisiere ihn, damit er über die Zeit weiter Zitationen verdient.

 

Digital PR

Schnüre nachrichtenwürdige Winkel (frische Daten, Trends nach Region/Branche, Expert*innen-Meinungen) und pitche Journalist*innen und Nischen-Redaktionen. Ziel ist Berichterstattung in vertrauenswürdigen Publikationen, die jetzt Leser bringt und E-E-A-T langfristig stärkt.

 

Gezielter Outreach

Gastbeiträge und Expertenzitate funktionieren weiterhin—wenn die Platzierung editorial und relevant ist. Halte Anker natürlich (für Menschen schreiben, nicht für Keywords) und befolge Googles Richtlinien zur Kennzeichnung bezahlter/gesponserter Platzierungen mit passenden rel-Attributen.

 

Broken-Link-Building

Finde tote Ressourcen mit Backlinks, erstelle einen klar besseren Ersatz und informiere Publisher dann mit einer kurzen „Habe einen kaputten Link entdeckt—hier ist eine Lösung“-Notiz. Tools wie Semrush Backlink Analytics machen das Finden kaputter Chancen einfach.

 

Ressourcenseiten & Roundups

Viele Websites pflegen in langsameren Nischen noch „Beste Ressourcen“-Listen oder monatliche Roundups. Wenn dein Asset wirklich eine Lücke schließt, können diese Seiten hochgradig zielgerichtete In-Content-Links liefern.

 

Testimonials & Partnerseiten

Biete knappe Testimonials für Anbieter an, die du tatsächlich nutzt, oder co-createt Case Studies mit Kund*innen/Lieferant*innen. Das sind glaubwürdige, markenkonforme Links, die oft auf Seiten mit hohem Vertrauen liegen.

 

Wettbewerbs-Reverse-Engineering

Kartiere, was in deinem SERP bereits funktioniert, indem du die Links der Top-Wettbewerber analysierst, und verfolge dann die besten thematischen Kategorien (nicht jede Domain). Priorisiere Relevanz und voraussichtlichen Referral-Traffic.

 

Hochwertige Verzeichnisse (selektiv)

Für lokales SEO und Vertrauenssignale vervollständige die Handvoll seriöser Verzeichnisse und Branchenregister (konsistentes NAP). Vermeide Massen-Webkataloge.

 

Bleib sicher (und effektiv)

  • Vermeide Linkschemata. Links nur zum PageRank-Weitergeben zu kaufen/mieten, verstößt gegen Googles Richtlinien; wenn eine Anzeige oder ein Sponsoring einen Link enthält, markiere ihn mit rel=“sponsored“ (oder nofollow, wo angemessen).
  • Überoptimiere Anker nicht. Natürliche, satzpassende Anker schlagen exakte Wiederholung; Googles eigenes Starter-Guide betont klaren, menschlichen Ankertext.

 

Wie Linkverteilung funktioniert

Kippe nicht alle Links auf die Startseite. Verteile Autorität auf die Produkt-, Kategorie- und edukativen Seiten, die tatsächlich ranken und konvertieren.

Halte Ankertexte natürlich. Priorisiere Relevanz. Baue Deep Links zu deinen „Money“- und „Supporting“-Seiten auf.

Praktische Tipps inspiriert von SISTRIX und Evergreen:

  • Ziele mappen zuerst: Pillar-Guides, kommerzielle Seiten, Schlüsselkategorien.
  • Deep Links zählen: Verdiene Links zu den spezifischen Seiten, die ranken sollen, nicht nur zur Root-Domain.
  • Ankervielfalt: Nutze Brand-, URL- und thematische Anker; vermeide Exact-Match-Übernutzung, um natürlich zu bleiben.
  • Nachhaltigkeit: Rechne mit etwas Link-Churn; veröffentliche und promotiere kontinuierlich, damit neue Links verlorene ersetzen.

Wenn AI Overviews erscheinen, meldete MailOnline, dass die Desktop-CTR von ~13% auf <5% und mobil von ~20% auf 7% fiel—mehrere Blue-Link- und News/PR-Flächen zu besetzen hilft dir, Klicks zurückzuholen. (Search Engine Land)

 

Tools zur Analyse von Backlinks

Nutze erstklassige Crawler, um zu sehen, was Google sehen könnte—und um Chancen zu finden, die Wettbewerber verpasst haben.

Zwei Plattformen dominieren die tägliche Linkanalyse: Ahrefs und Semrush.

  • Ahrefs Site Explorer: riesiger Live-Index, exzellente Analysen zu verweisenden Domains und Ankern sowie starkes Wettbewerbs-Diffing.
  • Semrush Backlink Analytics + Link Building Tool: Prospecting, Outreach-Management und Toxicity-Checks an einem Ort.

Der Backlink-Live-Index von Ahrefs listet ~35,0 Billionen externe Backlinks und wird alle 15–30 Minuten aktualisiert. Diese Größe ist der Grund, warum viele SEOs ihm für die Linkentdeckung vertrauen. (Ahrefs)

 

Schädliche Backlinks identifizieren

Schlechte Links schaden doppelt: Sie verschwenden Crawl-Budget und können Vertrauen drücken. Deine Aufgabe ist es, Muster zu vermeiden, die manipulativ wirken.

Warnsignale: irrelevante Websites, dünne Inhalte, spammy Outbound-Link-Muster und überoptimierte Anker.

 

Was zu tun ist:

  1. Regelmäßig auditieren mit Ahrefs/Semrush: Achte auf plötzliche Ausschläge, siteweite Links, ungewöhnliche TLDs und Anker, die nicht zu deiner Marke passen.
  2. OBL (Outbound-Links) der Seite prüfen: Wenn ein Publisher zu Casinos, Adult-Seiten oder offensichtlichen Paid-Inhalten verlinkt, meide ihn.
  3. Disavow-Liste pflegen für wirklich toxische, offensichtlich manipulative Links, wenn Bereinigung oder Entfernung scheitert.

 

In einer Search-Engine-Land-Umfrage vermeiden 89% der Linkbuilder Websites mit spammy Outbound-Links, und 86,3% markieren minderwertige Inhalte als großes Risikosignal. (Search Engine Land)

 

Warum Linkfarmen riskant sind

Sie erzeugen künstliche Muster (vernetzte Netzwerke, identische Anker), die leicht zu erkennen sind. Der kurzfristige Gewinn ist das langfristige Risiko der algorithmischen Entwertung—oder schlimmer—manueller Maßnahmen nicht wert. (SISTRIX weist auf Googles breitere Sicht hin: Links sind eines von vielen Signalen, daher stechen manipulative Muster heraus.)

 

Sind Nofollow-Links hilfreich?

Sie sind nicht schädlich. Nofollow bedeutet lediglich „keine Equity weitergeben“. In der realen Welt umfasst ein natürliches Profil eine Mischung aus Follow, Nofollow, UGC und Sponsored—vor allem von großen Plattformen und Medien. Nofollow-Links können weiterhin Referral-Traffic senden und die Markenvisibilität stützen, was indirekt Rankings und sogar KI-Sichtbarkeit hilft.

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Elias Stehrer

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