Alles auf einen Blick
- SEO sorgt für nachhaltigen organischen Traffic und hochwertige Leads.
- Es baut Markenautorität und Vertrauen auf, was für Entscheidungsträger in Unternehmen unerlässlich ist.
- Eine proaktive SEO-Strategie spart langfristig Kosten im Vergleich zu reaktiven Maßnahmen.
- Die Integration von SEO mit Content-Marketing und UX verschafft dir Wettbewerbsvorteile.
- Strategische, kontinuierliche Optimierung stellt sicher, dass deine digitale Präsenz angesichts sich wandelnder Trends robust bleibt.
- Klassisches SEO sorgt dafür, dass du auch in KI-Suchmaschinen gefunden wirst.
Stell dir vor: 68% aller Online-Erlebnisse beginnen mit einer Suchmaschine. Das ist nicht nur eine Zahl – es ist ein Weckruf. In einer Welt, in der Aufmerksamkeit die neue Währung ist, bedeutet Sichtbarkeit, dass du im Rennen bleibst. Und wenn deine Marke nicht dort erscheint, wo deine Kunden suchen? Bist du schon einen Schritt hinterher.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) bedeutet nicht, Google auszutricksen – es geht darum, dein Publikum zu verstehen, Inhalte zu erstellen, die ankommen, und eine digitale Präsenz aufzubauen, die Bestand hat. Egal, ob du ein Entwicklerteam leitest, die Marketingstrategie vorantreibst oder das Wachstum deines Unternehmens managst, SEO gibt dir die Kraft, sichtbar, relevant und immer einen Schritt voraus zu sein.
Und das Beste: Du erreichst deine Traumkunden genau dann, wenn sie aktiv nach dir, deinem Service oder Produkt suchen.
8 Gründe, warum SEO für dich wichtig ist
SEO ist entscheidend, weil es organische Reichweite und langfristiges Traffic-Wachstum liefert und dabei kosteneffizienter ist als bezahlte Werbung. Es baut Markenvertrauen auf und positioniert jedes Unternehmen – ob groß oder klein – für wettbewerbsfähigen Erfolg.
Im Folgenden findest du die Gründe, warum SEO wichtig ist.
- Stetiger organischer Traffic
- Kostenersparnis im Vergleich zu bezahlter Werbung
- Markenvertrauen und Autorität durch Suchrankings
- Erhöhe deine digitale Reichweite
- Langfristige Vorteile genießen
- Sei da, wenn es darauf ankommt
- Verstehe dein Publikum
- Verfolge deinen Erfolg
- Synergien mit Content-Marketing und UX
- Klassisches SEO sorgt dafür, dass du auch in KI-Suchmaschinen gefunden wirst.
1. Stetiger organischer Traffic
Eine robuste SEO-Strategie stellt sicher, dass deine Website leicht auffindbar ist. Wozu hast du eigentlich eine Website?
Stell dir vor, du hängst ein Werbeplakat mitten im Wald auf – kein Mensch sieht es. Genau das passiert, wenn du auf SEO verzichtest. Google zeigt deine Website nicht einfach magisch den richtigen Menschen.
Dafür gibt es Suchmaschinenoptimierung: Sie sorgt dafür, dass genau die Personen, die aktiv nach deinem Angebot suchen, auch wirklich bei dir landen.
Und das Beste: Organischer Traffic bildet das stabile Fundament deiner Online-Präsenz. Er bringt dir langfristiges Wachstum – ganz ohne ständig neue Werbebudgets verbrennen zu müssen.
Laut einer Studie von Contentsquare sind 27,6 % aller Website-Zugriffe direkte Zugriffe. Das bedeutet: Jemand hat die Domain eurer Website direkt in den Browser eingegeben – also nicht über Google oder eine andere Suchmaschine gefunden.
Was steckt dahinter? Branding. Die Person muss euer Unternehmen schon kennen oder bereits einmal auf eurer Seite gewesen sein.
Die gute Nachricht: Genau hier setzt SEO auch an. Es geht nicht nur darum, Klicks zu bekommen – SEO schafft langfristige Sichtbarkeit und Vertrauen. Aber dazu später mehr.
Der zweitstärkste Kanal ist übrigens schon die organische Suche mit 26,7 % aller Zugriffe.
Und wenn man sich anschaut, wer den meisten Traffic abräumt, wird schnell klar: Wer nicht unter den Top 3 der Suchergebnisse steht, geht unter. Eine detaillierte Auswertung dazu findest du bei Advanced Web Ranking.
Was heißt das für dich?
- Investier in SEO damit du am Kuchen der organischen suche dabei sein kannst.
- Top 10 ist Pflicht sonst bekommst du keinen traffic sprich – go big or go home.
2. Die Suche wird weiter zunehmen
Das Volumen der Online-Suchen steigt ständig an, was bedeutet, dass dein potenzielles Publikum ständig wächst.
SEO ermöglicht es dir, diese aufkommenden Chancen zu nutzen, indem du dich auf relevante Schlüsselwörter und Trends konzentrierst.
Indem du deine Strategie an die sich verändernden Suchgewohnheiten anpasst, kannst du neue Märkte erschließen und deine Reichweite ausbauen.
Aktuell liegt die geschätzte Zahl der täglichen Google-Suchanfragen bei über 7 Milliarden – das entspricht etwa 81.000 Suchanfragen pro Sekunde. Allein im Jahr 2020 wurden weltweit rund 2,55 Billionen Suchanfragen über Google durchgeführt.
Die Entwicklung des Suchvolumens auf Google im Überblick (2020 vs. 2016):
- 81.000 Suchanfragen pro Sekunde (2020) – im Vergleich zu 63.000 (2016)
- 4,9 Millionen pro Minute – zuvor 3,8 Millionen
- 292 Millionen pro Stunde – zuvor 228 Millionen
- 7 Milliarden pro Tag – zuvor 5,5 Milliarden
- 212 Milliarden pro Monat – zuvor 167 Milliarden
- 2,55 Billionen pro Jahr – zuvor 2,00 Billionen
Quellen: Worldometers, SearchEngineLand
Wichtig zu wissen: Google veröffentlicht diese Zahlen selbst schon seit längerer Zeit nicht mehr offiziell. Die oben genannten Werte basieren auf den aktuellsten verfügbaren Schätzungen – vermutlich sind sie eher konservativ angesetzt. Daher ist es in Ordnung, bei Zitaten die Formulierung „oder mehr“ zu verwenden.
3. SEO vs. SEA: Langsam und stetig gewinnt das Rennen
Deine Website auf Seite 1 bei Google zu bringen, ist wie ein Wettlauf. Du hast zwei Wege: Google Ads (SEA) oder Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Google Ads können schnell Ergebnisse liefern – aber nur, wenn sie profitabel sind. Sobald deine Anzeigen mehr kosten als sie einbringen, verlierst du aktiv Geld. Und wenn du die Kampagnen pausierst, bist du online praktisch wieder unsichtbar.
Das heißt nicht, dass Google Ads schlecht sind – ganz im Gegenteil. SEA und SEO zusammen sind ein starker Hebel.
Aber: Google Ads müssen profitabel sein! (Dafür brauchst du ein sehr gutes Tracking) Such dir dafür also auch unbedingt einen Experten wie uns. Wenn du profitabel mit deinen Google Ads bist, gibt es keine Budgetgrenze – dann solltest du so viel investieren, wie dein positiver ROI es erlaubt.
Wenn du jedoch nicht profitabel bist, verbrennst du einfach nur Geld.
SEO hingegen hilft dir, dein Ranking langsam aber stetig aufzubauen. Sobald deine Website rankt, kannst du exponentielle Renditen auf deine Investition erzielen. Es ist eine langfristige Investition, die mit gezielter Optimierung über die Zeit hinweg kontinuierlich Traffic generiert. Am Anfang wirst du wahrscheinlich noch nicht direkt profitabel sein – aber über die Jahre sparst du dir dadurch Tausende von Euro.
4. SEO ist eine Kombination aus vielen Faktoren
Obwohl organischer Traffic ein großer Teil von SEO ist, besteht SEO nicht nur daraus. Googles Algorithmus ändert sich ständig und damit du vorne bleibst, müssen sich auch deine Strategien anpassen.
SEO muss nun mit mehreren anderen Disziplinen kombiniert werden, um gemäß Googles Algorithmus zu ranken. Diese Disziplinen umfassen:
- User Experience (UX)
- Content Marketing
- Conversion optimization
- Content design
- Digital PR
- AI Optimierung
Wenn du einen bleibenden Eindruck bei deinen Besuchern hinterlassen möchtest, musst du all diese Faktoren einhalten, um ein unvergessliches Nutzererlebnis zu schaffen.
5. Sei da, wenn es darauf ankommt
Das Wesentliche bei SEO ist, dass es Nutzer anspricht, die bereits nach ähnlichen Produkten suchen, die du anbietest. Im Marketing nennt man das Pull-Marketing. Du ziehst Kunden auf deine Website, um ihnen bei dem zu helfen, wonach sie bereits gesucht haben.
Du drängst sie nicht dazu, ein Produkt zu kaufen oder für etwas Interesse zu entwickeln, wonach sie nicht gesucht haben, wie es beim Push-Marketing der Fall ist.
Wenn du in das Ranking deiner Website investierst, bist du für Kunden da, wenn sie dich brauchen – oder wenn sie nach dir gesucht haben. Dadurch wird SEO völlig nutzerzentriert.
Das hilft dir nicht nur, mehr Kunden zu gewinnen, sondern ein dauerhaft gutes Ranking führt auch dazu, dass du dir einen Ruf aufbaust und deine Kunden dich immer mehr in Erinnerung behalten.
6. Verstehe dein Publikum
Wie bereits erwähnt – SEO ist stark nutzerzentriert.
SEO hilft dir, dein Zielpublikum besser zu verstehen, damit du deine Website an deren Bedürfnisse und Suchintention anpassen kannst.
Es gibt viele SEO-Tools, die dir dabei helfen, die Suchintention deines Zielpublikums zu analysieren. Je früher du eine Veränderung in der Suchintention deiner Zielgruppe bemerkst, desto schneller kannst du diese in deiner Website umsetzen und dir einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Dies kann einfach anhand der folgenden Schritte erfolgen:
- Wer ist mein Zielpublikum?
- Welches Problem möchten sie lösen?
- Wonach suchen sie bei Google?
- Wir erstellen Inhalte, die ihre Frage beantworten!
7. Verfolge deinen Erfolg
SEO basiert während des gesamten Prozesses auf Daten. Jeder Klick, jedes Schlüsselwort, jede Absprungrate – es sind durchgehend Daten. Dadurch ist es einfacher für dich zu messen, ob deine SEO-Maßnahmen funktionieren oder nicht.
Indem du überprüfst, was deine Konkurrenten so treiben, und herausfindest, was die Leute tatsächlich um 2 Uhr morgens in Google eingeben (ja, sogar „wie man Bananenbrot ohne Bananen backt“), liefert dir SEO echte, messbare Einblicke. Du siehst, woher die Nutzer kommen, was sie auf deiner Seite tun, welche Seiten dir Geld einbringen und wo sich die wahren Traffic-Goldminen befinden.
Das Beste daran? Alles ist nachverfolgbar. Wenn etwas nicht funktioniert, merkst du es sofort. Wenn etwas durchstartet – boom, legst du noch einen drauf. Kein Rätselraten, kein Hokuspokus. z.B kannst du dir Daten aus der Google Serach Console Ansehen.
Wir schicken unseren Kunden auch monatlich einen Bericht wo alle Daten gut ersichtlich sind, welche Seiten wie viel Impressionen und Klicks bekommen und was wir gemacht haben. Eine Seite mit dem Jahres Überblick sieht dann z.B so aus:
8. Generative Engine Optimization
Ein Aspekt, den viele noch gar nicht auf dem Schirm haben: Manche denken vielleicht, SEO sei tot – und in Zukunft zähle ohnehin nur noch ChatGPT oder andere KI-Systeme. Für genau diese Personen haben wir Neuigkeiten.
Rund 80 % der klassischen SEO-Maßnahmen sorgen auch dafür, dass du in AI-Suchmaschinen sichtbar wirst. Wenn du aktuell noch ganz am Anfang stehst, musst du erst die SEO-Basics beherrschen, bevor du gezielt für AI-Suchmaschinen optimieren kannst.
Außerdem kommt es stark auf die Branche und Nische an. Nicht jede ist in KI-Suchergebnissen bereits gut vertreten – zumindest noch nicht. Fakt ist: Google bleibt auch weiterhin der mit Abstand größte Traffic-Lieferant für Websites – und das wird noch eine ganze Weile so bleiben.
Eine aktuelle Analyse von Seer Interactive zeigt: Es besteht eine deutliche Korrelation (r ≈ 0,65) zwischen den Google-Rankings auf Seite 1 und der Häufigkeit, mit der eine digitale Marke in großen Sprachmodellen (LLMs) erwähnt wird. Wichtig dabei: Eine Korrelation bedeutet nicht automatisch Kausalität!
Expertentipp:
Konzentriere dich zu Beginn auf klassisches SEO – denn ohne solide Grundlagen wirst du auch in AI-Suchmaschinen nicht sichtbar. Erst wenn die Basics sitzen, kannst du einen Teil deines Budgets gezielt in AI-Optimierung investieren.
Wie SEO verschiedenen Geschäftsmodellen hilft
SEO spielt eine entscheidende Rolle dabei, online sichtbar zu sein, hochwertigen Traffic zu generieren und Vertrauen aufzubauen – ganz egal, welches Geschäftsmodell du hast.
SEO für Online-Shops
Stell dir vor, dein Online-Shop ist wie eine coole kleine Boutique, versteckt in der riesigen Stadt des Internets. SEO ist wie ein freundlicher Wegweiser, der genau dann Leute zu dir führt, wenn sie auf der Suche nach etwas Besonderem sind.
Wenn jemand zum Beispiel nach dem perfekten Paar umweltfreundlicher Sneaker sucht, sorgt SEO dafür, dass deine Produktseite ganz oben in den Suchergebnissen erscheint.
Der weltweite Einzelhandelsumsatz im E-Commerce wird im Jahr 2024 voraussichtlich 6,33 Billionen US-Dollar erreichen – das entspricht einem Anstieg von 8,76 % im Vergleich zum Vorjahr.
Die Studie von Databox zeigt deutlich: SEO liefert die besten Ergebnisse. Was das konkret bedeutet? Nicht Google Ads, sondern organische Suchergebnisse führen häufiger zu tatsächlichen Käufen.
Und wir dürfen die Technik nicht vergessen! Eine technisch einwandfreie Website, die Googles Standards in Sachen Geschwindigkeit und Nutzerfreundlichkeit erfüllt, macht nicht nur die Besucher glücklich, sondern sorgt auch für bessere Rankings. Wenn deine Seiten technische Probleme haben, bekommen sie wahrscheinlich nicht die Sichtbarkeit, die sie verdienen. Das verdeutlicht die Studie von Inviqua:
Eine weitere Statistik zeigt, dass für Kunden vor allem flexible Lieferoptionen (27 %) und eine einfache Rücksendeabwicklung (22 %) entscheidend sind, um den Online-Einkauf komfortabler zu gestalten. Funktionen wie Gast-Checkout, schnelle Lieferung oder „Jetzt kaufen, später zahlen“ spielen ebenfalls eine wichtige Rolle – während gespeicherte Zahlungsdaten und personalisierte Inhalte kaum relevant sind.
Der wichtigste Grund, warum Menschen erneut bei einer Website einkaufen, ist der Preis – 39 % der Befragten gaben dies an. Weitere relevante Faktoren sind Anreize wie Rabatte (17 %) und Bequemlichkeit, etwa durch einfache Abholung oder ein Kundenkonto (15 %).
SEO für B2B-Unternehmen
Stell dir deine B2B-Website wie eine stille Verkäuferin vor – sie arbeitet rund um die Uhr und zieht interessierte Entscheider an, die aktiv online nach Lösungen suchen. Am Ende geht es bei SEO ja nicht um Traffic oder Klicks, sondern um Umsatz und Leads.
Laut dem Sagefrog Report 2023 die qualifiziertesten Leads im Jahr 2022 stammten aus einer Kombination von SEO, SEA und bezahlter Social-Media-Werbung.
Außerdem liegt der Anteil des Traffics im B2B-Bereich laut einer Studie von BrightEdge sogar bei beeindruckenden 76 %. Das bedeutet: Die überwältigende Mehrheit der B2B-Käufer nutzt Suchmaschinen, um passende Produkte und Dienstleistungen zu finden.
Auch ein Blick auf die Budgetverteilung bestätigt das: SEO und Website-Entwicklung stehen ganz oben auf der Prioritätenliste.
Diese starke Abhängigkeit von der organischen Suche macht SEO zu einem entscheidenden Werkzeug für B2B-Unternehmen. Es sorgt nicht nur für konstanten, hochwertigen Traffic – es zahlt auch direkt auf die fünf wichtigsten Marketingziele ein, die im Bericht der Sagefrog Marketing Group genannt werden. Kein Wunder also, dass SEO als wichtigste Quelle für Leads und Verkäufe im B2B-Bereich gilt.
SEO für lokale Unternehmen
Lokale Unternehmen können es sich heute nicht mehr leisten, Suchmaschinen als wichtigen Marketingkanal zu ignorieren. In unserer digitalen Welt schaut fast jede zuerst online, wenn man etwas in der Nähe sucht – egal ob:
- Ein Steuerberater
- Arzt
- Handwerker
- Ein gemütliches Café
Denk mal an eine lokale Bäckerei: Wenn jemand nach „frisch gebackenem Brot in meiner Nähe“ sucht und dabei dein Laden ganz oben mit Bildern und Infos erscheint, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Person auch tatsächlich vorbeikommt.
Gerade für Millennials ist eine lokale Suche nicht einfach nur Online-Recherche – sie führt direkt zu Ladenbesuchen.
Schaut man sich zusätzlich die Daten von Brightlocal an, wird deutlich, wo Verbraucher am häufigsten nach lokalen Unternehmen suchen.
Anteil der Verbraucher, die in den letzten 12 Monaten Unternehmensinformationsseiten genutzt haben:
Plattform | Nutzungsanteil (%) |
---|---|
Google (inkl. Maps und Local Finder) | 89% |
48% | |
Yelp | 32% |
32% | |
Siri | 18% |
Yahoo! | 18% |
17% | |
Tripadvisor | 17% |
Apple Maps | 17% |
Amazon Alexa | 16% |
Bing | 15% |
Google Assistant | 15% |
Mapquest | 12% |
Better Business Bureau | 11% |
Waze | 11% |
Yellow Pages | 7% |
Angi | 5% |
Cortana | 4% |
Foursquare | 3% |
TomTom | 2% |
Auch sehr interessant ist die wieder die Studie Reviewtrackers die zeigt das Fotos, Google-Bewertungen und die Position in den Suchergebnissen (SERP) sind die drei wichtigsten Faktoren, die Verbraucher bei lokalen Suchanfragen in ihrer Entscheidung für ein Unternehmen beeinflussen – noch vor dem Preis oder anderen Bewertungen.
Was passiert, wenn du SEO ignorierst?
SEO zu ignorieren bedeutet, wertvolle Sichtbarkeit, Traffic und Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Ohne eine proaktive Strategie riskieren Unternehmen einen Rückgang der organischen Reichweite und höhere langfristige Kosten, während Wettbewerber den Markt erobern.
Verpasste Sichtbarkeit und sinkender Traffic
SEO zu ignorieren bedeutet, wertvolle Gelegenheiten zu verpassen, von potenziellen Kunden gefunden zu werden.
Mit der Zeit werden die Platzierungen deiner Website sinken, was zu einem stetigen Rückgang des organischen Traffics führt.
Das begrenzt nicht nur die Sichtbarkeit deiner Marke, sondern verringert auch deine Chancen, Besucher in Kunden umzuwandeln.
Boden gegenüber Wettbewerbern verlieren, die in SEO investieren
Wenn du dich entscheidest, nicht in SEO zu investieren, werden deine Wettbewerber die Chance ergreifen, Marktanteile zu gewinnen.
Indem sie ihre digitale Präsenz verbessern und ihre Inhalte optimieren, werden sie mehr Traffic und folglich mehr Leads und Umsatz anziehen.
In der heutigen wettbewerbsintensiven Landschaft kann es ein kritischer strategischer Fehler sein, bei SEO ins Hintertreffen zu geraten.
Höhere langfristige Kosten durch reaktive Strategien
Ein reaktiver Ansatz im digitalen Marketing – bei dem du versuchst, Probleme zu beheben, nachdem der Traffic bereits eingebrochen ist – kann viel kostspieliger sein als proaktives SEO.
Die langfristigen Kosten für den Wiederaufbau einer verschlechterten Online-Präsenz übersteigen oft die anfänglichen Investitionen, die erforderlich sind, um eine robuste SEO-Strategie umzusetzen.