Was ist SEO: Alles, was du wissen musst für 2025

Table of Contents

Alles auf einen Blick

  • SEO bringt deine Website in Einklang mit den Richtlinien der Suchmaschinen, um qualitativ hochwertigen Content zu liefern, der den Suchanfragen der Nutzer entspricht.

  • Es umfasst On-Page-Inhalte, Off-Page-Backlink-Strategien und technische Verbesserungen wie schnellere Ladezeiten und mobile Optimierung.

  • SEO treibt organischen, kosteneffizienten Traffic, baut Vertrauen auf und fördert nachhaltiges Wachstum.

  • SEO kommt verschiedenen Unternehmen zugute, einschließlich B2B-Firmen, Einzelhändlern, E-Commerce-Seiten und lokalen Unternehmen.

  • Effektives SEO beginnt mit Keyword-Recherche und einer gut durchdachten Struktur, wobei der Erfolg anhand von Metriken wie Traffic und Keyword-Rankings gemessen wird.

 

„Wenn deine Website nicht gefunden wird, existiert sie praktisch nicht.“

Das ist nicht nur eine dramatische Aussage – es ist die Realität. Im Jahr 2025 beginnen 68 % aller Online-Erlebnisse mit einer Suchmaschine. Und wenn du dort nicht vertreten bist, sind es deine Konkurrenten definitiv. SEO, also Suchmaschinenoptimierung, ist kein Luxus mehr – es ist die Grundlage für nachhaltiges digitales Wachstum.

Egal, ob du eine brandneue Website startest oder ein erfolgreiches Unternehmen weiterentwickelst, es ist Zeit, SEO zu deiner Geheimwaffe für langfristige Sichtbarkeit, Vertrauen und Konversionen zu machen.

 

Was ist SEO?

SEO steht für Search Engine optimizastion oder auch wie in Deutsch Suchmaschinenoptimierung.

Im Kern ist SEO die Kunst, deine Website fein abzustimmen, sodass Suchmaschinen (ja, auch Google) ihren Inhalt und seine Relevanz leicht verstehen können.

Es geht nicht nur darum, Keywords willkürlich zu streuen; es darum, die Benutzerfreundlichkeit, den Inhalt, die Internen und Externen Verlinkungen und die technische Struktur einer Website gezielt zu optimieren.

Hier sind einige Schlüsselaspekte von SEO:

 

  • Technisches SEO: Ladezeit, Mobilfreundlichkeit, saubere Website-Struktur.
  • On-Page-SEO: Optimierung von Inhalten, Überschriften, Keywords, internen Verlinkungen, Meta & SEO Titel.
  • Off-Page-SEO: Aufbau von Backlinks, also Empfehlungen durch andere Websites.
  • Content-SEO: Erstellung von relevanten, hilfreichen und gut strukturierten Inhalten.
  • User Experience (UX): Nutzerfreundliches Design und gute Lesbarkeit.

 

Wenn du also SEO richtig umsetzt, sorgt sie dafür, dass deine Website möglichst weit oben in den unbezahlten Ergebnissen der Suchmaschinen – den sogenannten SERPs (Search Engine Results Pages) – erscheint.

Sprich: „Gratis Klicks“ – ganz gratis ist es aber nicht, denn du investierst im Vorhinein Arbeit, damit du später organisch gefunden wirst. Langfristig gehst du damit jedoch einen sehr profitablen und kosteneffizienten Marketingweg.

Google ist auch im Jahr 2025 in fast allen Ländern die führende Suchmaschine. Es gibt nur wenige Ausnahmen, in denen andere Suchmaschinen beliebter sind. (Keine Sorge – klassisches SEO bezieht sich auf alle Suchmaschinen, nicht nur auf Google.)

 

Land Marktführer / Starke Alternative Bemerkung
China Baidu Google ist größtenteils blockiert (Great Firewall)
Russland Yandex Yandex hat in Russland eine starke Marktstellung
Südkorea Naver Lokale Dienste werden stark bevorzugt
Japan Yahoo! Japan Nutzt Googles Suchtechnologie, aber dominiert mit eigenem Frontend
Tschechien Seznam Lokal beliebt, aber Google holt auf

 

Hier hast du ein Bild vom Weltweiten Vergleich:

 

Source: StatCounter Global Stats – Search Engine Market Share

 

 

Expertentipp:
Klassisches SEO ist auch der Schlüssel, um in AI-Modellen wie ChatGPT gefunden zu werden. Wenn dein langfristiges Ziel ist, in solchen Modellen sichtbar zu sein, gibt’s gute Nachrichten: Rund 80 % der Arbeit basiert auf klassischem SEO und den Basics. Erst wenn du ein starkes Fundament aufgebaut hast, lohnt es sich, mehr Zeit in Generative Engine Optimization (GEO) zu investieren.

 

Definition von SEO (nach Google & Wikipedia)

Bei SEO – kurz für „Suchmaschinenoptimierung“ – geht es darum, Suchmaschinen dabei zu unterstützen, deine Inhalte zu verstehen. Außerdem hilft es Nutzern, deine Website zu finden und zu entscheiden, ob sie deine Website über eine Suchmaschine besuchen sollten.
Google

 

Suchmaschinenoptimierung – englisch search engine optimization (SEO) – bezeichnet Maßnahmen, die dazu dienen, die Sichtbarkeit einer Website und ihrer Inhalte für Benutzer einer Websuchmaschine zu erhöhen. Die Optimierung bezieht sich auf die Verbesserung der unbezahlten Ergebnisse im organischen Suchmaschinenranking (Natural Listings) und schließt direkten Traffic und den Kauf bezahlter Werbung aus. Die Optimierung kann auf verschiedene Arten der Suche abzielen, einschließlich Bildersuche, Videosuche, Nachrichtensuche oder vertikale Suchmaschinen.
Wikipedia

 

Wie funktioniert SEO?

Betrachte SEO als den ultimativen Mannschaftssport für deine Website – jedes Element spielt seine Rolle, damit du online groß punkten kannst.

Es ist wie ein Puzzle, bei dem On-Page-Optimierungen, Off-Page-Strategien und technische Magie zusammenwirken, um die Leistung deiner Seite im Laufe der Zeit zu steigern.

 

seo components

 

 

Wie funktionieren Suchmaschinen?

Stell dir Suchmaschinen wie super effiziente Bibliothekare vor, die einen Koffeinkick haben. Sie durchforsten Milliarden von Seiten, um die perfekten Antworten auf deine Anfrage zu finden. So arbeiten sie:

  • Crawling: Bots agieren als digitale Entdecker, die Links folgen, um neue oder aktualisierte Seiten zu finden.
  • Indexierung: Gefundene Seiten werden ordentlich in einer riesigen Datenbank organisiert – wie in einer gut sortierten digitalen Bibliothek.
  • Ranking: Seiten werden anhand von Inhaltsqualität, Nutzererfahrung und Relevanz bewertet, und die besten kommen ganz nach oben.

Unser Ansatz funktioniert wie ein Coach hinter den Kulissen. Wir führen detaillierte technische Audits durch und optimieren deinen Content, ohne den natürlichen Fluss deiner Marke zu unterbrechen. So bleibt deine Seite aktuell und klettert stetig in den Suchergebnissen nach oben.

 

On-Page SEO

On-Page SEO dreht sich darum, deinen Content kristallklar und einladend sowohl für Besucher als auch für Suchmaschinen zu gestalten. Dazu gehört:

  • Überschriften & Struktur: Verwende H1-, H2- und H3-Tags korrekt, um alles übersichtlich zu halten.
  • Keyword-Integration: Platziere Schlüsselwörter strategisch, sodass dein Content den richtigen Ton trifft.
  • Content-Qualität: Erstelle ansprechenden, informativen Content, der die Fragen deiner Zielgruppe wirklich beantwortet.

Wir starten mit gründlicher Keyword-Recherche, um genau herauszufinden, wonach deine Zielgruppe sucht. Danach erstellen wir natürlichen, leserfreundlichen Content, in den die Schlüsselwörter mühelos eingeflochten werden – sodass deine Seiten sowohl unterhaltsam zu lesen als auch suchmaschinenfreundlich sind.

 

Off-Page SEO

Der Aufbau deines Online-Rufs geht weit über deine Website hinaus. Off-Page SEO ist, als würdest du einflussreiche Freunde in der digitalen Welt gewinnen:

  • Backlinks: Qualitativ hochwertige Links von vertrauenswürdigen Seiten zu erhalten, zeigt Suchmaschinen, dass dein Content authentisch ist.
  • Digitale PR: Kontakte zu Influencern knüpfen und Social Media nutzen, um deine Reichweite zu vergrößern.
  • Social Signals: Eine aktive Präsenz in den sozialen Medien kann deinem SEO einen ordentlichen Schub geben, indem sie Traffic und Engagement fördert.

Statt auf einmalige Fallstudien zu setzen, konzentrieren wir uns auf nachhaltige, ethische Methoden, die deiner Seite auf natürliche Weise wertvolle Backlinks einbringen. Kurz gesagt: Wir erstellen so guten Content, dass er sich quasi von selbst Freunde verdient.

 

Technisches SEO

Technisches SEO ist die Zauberei hinter den Kulissen, die deine Website in Bestform für Suchmaschinen hält. Es umfasst:

  • Seitengeschwindigkeit: Schnell ladende Seiten, die Besucher erfreuen und Suchmaschinen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
  • Mobile Optimierung: Sicherstellen, dass deine Seite auf jedem Gerät reibungslos funktioniert.
  • Sichere Verbindungen: Einsatz von HTTPS, um Vertrauen aufzubauen und Sicherheit zu gewährleisten.

Regelmäßige technische Audits gleichen Routineuntersuchungen – sie identifizieren und beheben Probleme, bevor sie deinen Fortschritt behindern können. Wir setzen skalierbare Lösungen um, die sich mit deiner Seite weiterentwickeln, sodass alles wie ein gut geöltes Uhrwerk funktioniert.

 

Wie funktioniert das Ranking bei Suchmaschinen?

Google versucht, dir bei jedem Suchbegriff das bestmögliche Ergebnis zu präsentieren – und das aus gutem Grund.

Suchmaschinen leben davon, dass Menschen nach Informationen suchen und passende Antworten finden. Je spezifischer die Suche, desto besser das Ergebnis.

Wenn du dich fragst was aber dich auf die Nummer 1 bringt:

Den größten Einfluss auf die Platzierung haben die Faktoren Relevanz und Autorität.

Aber wie funktioniert das Ranking eigentlich genau?

Suchmaschinen wie Google haben ihr eigenes Regelwerk und einen sehr intelligenten Algorithmus – der sich ständig weiterentwickelt. Das Regelwerk dient auch dazu das sich alle an die Regeln halten mehr dazu aber später.

Außerdem gibt es, das sogenannte E-A-T – das steht für Experience, Authority und Trustworthiness. Das Konzept stammt von Google und wird in den sogenannten Search Quality Evaluator Guidelines beschrieben. Es beeinflusst stark, wie Google die Qualität von Inhalten bewertet, vor allem bei sensiblen Themen wie Gesundheit, Finanzen oder Recht.

 

Wie funktionieren Suchmaschinen?

Stell dir Suchmaschinen wie super effiziente Bibliothekare vor, die einen Koffeinkick haben. Sie durchforsten Milliarden von Seiten, um die perfekten Antworten auf deine Anfrage zu finden. So arbeiten sie:

  • Crawling: Bots agieren als digitale Entdecker, die Links folgen, um neue oder aktualisierte Seiten zu finden.
  • Indexierung: Gefundene Seiten werden ordentlich in einer riesigen Datenbank organisiert – wie in einer gut sortierten digitalen Bibliothek.
  • Ranking: Seiten werden anhand von Inhaltsqualität, Nutzererfahrung und Relevanz bewertet, und die besten kommen ganz nach oben.

Unser Ansatz funktioniert wie ein Coach hinter den Kulissen. Wir führen detaillierte technische Audits durch und optimieren deinen Content, ohne den natürlichen Fluss deiner Marke zu unterbrechen. So bleibt deine Seite aktuell und klettert stetig in den Suchergebnissen nach oben.

 

Aber Vorsicht! – wenn du in fragwürdiges Terrain mit manipulativen Taktiken (auch als Suchmaschinen-Spamming oder Black-Hat SEO bekannt) abrutschst, riskierst du:

  • Erhebliche Rankingverluste: Deine Seite könnte plötzlich an Glanz verlieren.
  • Komplettes Verbot: Im schlimmsten Fall könnte Google deiner Seite den Rauswurf erteilen.

 

via GIPHY

 

 

Um alles im grünen Bereich zu halten, meide diese No-Gos:

  • Unerlaubter Linkaufbau:

    • Linkfarmen oder Netzwerke mit abgelaufenen Domains aufzubauen.
    • Links zu kaufen oder sich an fragwürdigen, gesponserten Link-Programmen zu beteiligen.
    • Automatisierte Methoden wie Blog-Kommentare oder Forenprofile zu nutzen, um Links zu erzeugen.

 

  • On-Page-Manipulationen:

    • Text oder Links zu verstecken, wo sie niemand sehen sollte.
    • Deine Seiten mit zu vielen Keywords oder minderwertigem, automatisch generiertem Content zu überfrachten.
    • Content zu duplizieren oder Rich-Snippet-Markup missbräuchlich zu verwenden.

 

  • Weitere zwielichtige Techniken:

    • Cloaking oder irreführende Weiterleitungen einzurichten.
    • An Affiliate-Programmen teilzunehmen, die wenig echten Mehrwert bieten.

 

Du riskierst damit Manuelle Abstrafungen (auch „manuelle Maßnahmen“ genannt) das sind Strafen, die von echten Google-Mitarbeitern verhängt werden – und nicht automatisch vom Algorithmus. Du wirst dadurch weiter nach hinten gerecht und zwar ordentlich doer im schlimmsten fall komplett deindexiert. Da muss aber schon ein großer verstoß vorliegen.

Wenn du unsicher bist, ob du eine bekommen hast: In der Google Search Console wirst du benachrichtigt.

In den meisten Fällen lassen sich Google-Abstrafungen aber wieder aufheben – vorausgesetzt, die Ursache wird beseitigt und über die Google Search Console ein sogenannter Reconsideration Request eingereicht.

Bleib also sauber, halte dich an die Richtlinien und lass deinen hochwertigen Content & Autorität strahlen! Falls du fragen hast kannst du dich gerne bei uns melden und wir klären das mit dir.

 

Suchmaschinen-Registrierung

Früher – in den Anfangszeiten des Internets – musste man Suchmaschinen manuell mitteilen, dass es eine neue Website gibt.

Das hieß konkret:
Man hat eine Art „Anmeldeformular“ auf der Webseite der Suchmaschine ausgefüllt oder sogar einen Brief oder eine E-Mail geschickt, um darum zu bitten, dass die eigene Seite in den Index aufgenommen wird.

Google war da schon fortschrittlicher – dort konnte man seine Seite über ein Formular einreichen. Vor Google gab’s aber Suchmaschinen wie AltaVista, Lycos oder Yahoo, und da lief einiges noch ziemlich „oldschool“.

Heute ist das zum Glück einfacher:
Suchmaschinen entdecken neue Seiten meist automatisch über Links von anderen Websites oder über eine XML-Sitemap, die man z. B. in der Google Search Console einreichen kann.

Dennoch ist es immer noch ein must have, Webmaster-Tools wie Google Search Console oder Bing Webmaster Tools zu nutzen. Diese praktischen Plattformen bieten:

  • Leistungsberichte: Erhalte einen detaillierten Einblick, wie Suchmaschinen deine Seite wahrnehmen.
  • Indexierungswarnungen: Erhalte Benachrichtigungen über eventuelle Probleme mit deinen Seiten.
  • Sichtbarkeitstools: Nutze Funktionen, die darauf ausgelegt sind, deine gesamte Online-Präsenz zu stärken.

Auch wenn die manuelle Registrierung nicht mehr im Mittelpunkt steht, können diese Tools dein SEO-Spiel erheblich verbessern.

 

Was ist ein SEO-Manager?

Ein Suchmaschinenoptimierer (oder SEO-Manager) ist ein digitaler Zauberer hinter dem Erfolg deiner Website.

Diese Profis kombinieren technisches Know-how mit einer kreativen Strategie, um das Ranking deiner Seite zu verbessern und organischen Traffic zu generieren. Ihre Mission? Sicherzustellen, dass deine Seite die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient – ganz ohne Zaubertricks.

 

Zu den Hauptaufgaben gehören:

  • Keyword-Recherche: Herausfinden, welche Wörter und Phrasen deine Zielgruppe bereits sucht.
  • Entwicklung der SEO-Strategie: Einen Plan erstellen, um die Sichtbarkeit deiner Seite zu erhöhen.
  • Wettbewerbsanalyse: Analysieren, was deine Top-Konkurrenten machen (und wie du sie übertreffen kannst).
  • Technisches SEO: Optimieren der Struktur, Geschwindigkeit und mobilen Leistung deiner Seite, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
  • On-Page-Optimierung: Überarbeiten von Content, Meta-Tags und internen Links, damit alles perfekt ist.
  • Off-Page-Optimierung: Aufbau hochwertiger Backlinks und Sammeln externer Signale, die sagen: „Diese Seite ist klasse!“
  • Content-Strategie: Erstellung und Verwaltung von ansprechendem Content, der nicht nur Besucher anzieht, sondern sie auch immer wieder kommen lässt.

 

Für eine effektive SEO-Strategie reicht ein einzelner SEO-Manager heutzutage aber nicht mehr aus. Du brauchst ein ganzes Team mit unterschiedlichen Kompetenzen, um wirklich sichtbare Ergebnisse zu erzielen:

  • SEO-Stratege: Entwickelt die Gesamtstrategie, analysiert Markt, Zielgruppen und Wettbewerber.

  • Content Creator: Verantwortlich für die Erstellung hochwertiger, suchmaschinenoptimierter Inhalte.

  • UX/UI-Designer: Sorgt für eine benutzerfreundliche Gestaltung und Struktur der Website – ein wichtiger Ranking-Faktor.

  • Web-Entwickler: Setzt technische SEO-Maßnahmen um, sorgt für schnelle Ladezeiten und stabile Funktionalität.

  • PR-Manager / Backlink-Builder: Kümmert sich um hochwertige Backlinks und steigert so die Autorität deiner Website bei Google.

Nur wenn all diese Rollen zusammenspielen, erreichst du nachhaltige Sichtbarkeit in den Suchmaschinen.

Finger weg von EPU – SEO ist kein Einzelsport, sondern Teamsache.

 

Vorteile von SEO

Eine gut optimierte Website wirkt wie ein Magnet, der im Laufe der Zeit kontinuierlich Besucher anzieht. Mit kontinuierlichen Aktualisierungen werden deine SEO-Bemühungen dir über einen langen Zeitraum hinweg zahlreiche Vorteile bringen.

 

SEO benefits

 

Organische Suche

SEO ist die Hauptzutat, um tonnenweise hochwertigen, organischen Traffic auf deine Website zu bringen. Wenn du weiterhin auf deine Schlüsselaspekte wie spezifische Keywords und die Erstellung von Inhalten setzt, die wirklich zu deinem Publikum sprechen, wirst du eine große Anzahl von Besuchern finden, die an dem interessiert sind, was du zu bieten hast.

Organischer Traffic ist besonders profitabel und wertvoll, weil die Menschen aktiv nach deinem Produkt, deiner Dienstleistung oder einer konkreten Frage suchen. Sie haben bereits ein echtes Interesse – oder sogar ein konkretes Bedürfnis – und möchten sich bewusst mit dem Thema auseinandersetzen. Im Gegensatz zu Social Media, wo ein Algorithmus Inhalte vorschlägt, findet der Nutzer hier gezielt zu dir. Das macht organischen Traffic so kraftvoll.

Außerdem kannst du den Nutzer entlang seiner gesamten Customer Journey begleiten – von ToFu über MoFu bis hin zu BoFu.

Erklärung aus SEO-Sicht:

  • ToFu (Top of Funnel) – Das ist die Einstiegsphase. Hier suchen Nutzer meist nach allgemeinen Informationen oder Antworten auf erste Fragen. SEO-Ziel: Mit informativen Blogartikeln, Ratgebern oder Erklärvideos organisch sichtbar werden und Reichweite aufbauen. Keywords: informationsgetrieben („Was ist…“, „Wie funktioniert…“).

  • MoFu (Middle of Funnel) – Die Vergleichsphase. Nutzer kennen das Problem und suchen nun nach Lösungen, Produkten oder Dienstleistern. SEO-Ziel: Vertrauen aufbauen durch Case Studies, Whitepapers oder Produktvergleiche. Keywords: lösungsorientiert („beste Tools für…“, „Vergleich…“).

  • BoFu (Bottom of Funnel)– Die Entscheidungsphase. Jetzt wird konkret gekauft oder eine Anfrage gestellt. SEO-Ziel: Conversion-optimierte Seiten wie Landingpages, Testimonials oder Demos, um den letzten Impuls zur Handlung zu geben. Keywords: transaktionsorientiert („Angebot“, „jetzt kaufen“, „Dienstleister in [Ort]“).

 

 

Vertrauen der ersten Seite

Wenn du SEO betreibst, ist dein Hauptziel, dass deine Website in den Google-Suchergebnissen höher gerankt wird. Stell dir vor, auf der ersten Seite der Suchergebnisse zu landen, als würdest du ein digitales Gütesiegel erhalten.

Wenn deine Website unter den Top-Ergebnissen erscheint (und es sich nicht um eine Anzeige handelt), nehmen die Nutzer sie automatisch als vertrauenswürdig und autoritativ wahr.

Diese erhöhte Glaubwürdigkeit führt zu höheren Klickraten, da die Menschen naturgemäß zu Quellen tendieren, die sie für zuverlässig halten.

 

Nutzerengagement

Menschen neigen dazu, länger auf deiner Website zu verweilen, wenn sie ansprechende Inhalte erhalten, die nicht nur informativ, sondern auch fesselnd sind.

SEO hilft dir, ein Erlebnis für deine Nutzer zu schaffen, das sie dazu bringt, länger auf deiner Website zu bleiben und sie sogar dazu motiviert, zurückzukehren. Stell es dir vor wie das Führen eines so fesselnden Gesprächs, dass dein Publikum sich angezogen fühlt und nach mehr verlangt.

 

Nachhaltige Ergebnisse

Während bezahlte Werbung dir vielleicht schnelle Erfolge bringt, baut SEO eine solide Grundlage für langfristiges Wachstum auf. Wenn du in SEO investierst, sicherst du dir höhere Rankings für deine Website auf lange Sicht.

Wenn deine Website starke organische Rankings erreicht hat, zieht sie kontinuierlich Besucher an – selbst in Zeiten, in denen du weniger in SEO investierst. Genau das macht SEO zu einer klugen und nachhaltigen Investition für die Zukunft.

 

Expertentipp

Wenn du beginnst, Traffic zu generieren und dein Umsatz steigt, ist das nicht der Moment, mit SEO aufzuhören – sondern erst recht, richtig durchzustarten.

 

Stetiges Wachstum

Im Gegensatz zu kurzfristigen Marketingtaktiken erzeugt SEO über die Zeit einen stetigen, aufwärts gerichteten Trend im Traffic. Während deine Seite an Autorität und Relevanz gewinnt, entdecken immer mehr Nutzer sie organisch.

Stell es dir vor wie einen Schneeball, der einen Hügel hinunterrollt und an Schwung gewinnt. Dieses konstante Wachstum treibt den anhaltenden Erfolg voran und positioniert dein Unternehmen für die langfristige Zukunft.

 

Kosteneffizienz

In SEO zu investieren ist gleichbedeutend damit, ein Team zu haben, das unermüdlich für deine Website arbeitet, ohne dass wiederkehrende Kosten für Rankings anfallen.

Sobald deine Website zu ranken beginnt, geht es nur noch bergauf mit minimalem Aufwand. Diese Strategie ist im Vergleich zu bezahlten Anzeigen äußerst kosteneffektiv.

Es reduziert nicht nur langfristig die Marketingausgaben, sondern liefert auch über die Zeit eine höhere Investitionsrendite.

 

Höhere Conversion-Raten

Da Websites, die durch SEO gerankt werden, eine höhere Glaubwürdigkeit besitzen, vertrauen die Nutzer deiner Seite eher als bei Anzeigen.

Dieses Vertrauen hilft ihnen, den nächsten Schritt zu gehen – sei es ein Kauf, die Anmeldung für einen Newsletter oder die Kontaktaufnahme für weitere Informationen.

Dieser reibungslose Übergang vom Besucher zum Kunden unterstreicht die wahre Stärke einer gut umgesetzten SEO-Strategie, bei der das gesteigerte Vertrauen direkt in höhere Conversion-Raten mündet.

 

Generative Engine Optimization (GEO)

Du denkst dir die ganze Zeit: „SEO ist doch tot – ich will doch nur noch in LLMs wie ChatGPT auftauchen“?

Dann kommt hier die gute Nachricht: Klassisches SEO ist nach wie vor der Schlüssel – rund 80 % der Erwähnungen in ChatGPT basieren auf genau solchen SEO-Maßnahmen.

Chat Gpt hat z.B die Daten von Bing eine klassische Suchmaschine. Webseiten, die bei Bing gut ranken, werden häufig auch in ChatGPT erwähnt – das zeigt eine gewisse Verbindung (laut: Seer Interactive). Trotzdem sind die Suchergebnisse bei beiden nicht gleich.

 

SEO vs. SEA vs. SEM

Bisher weißt du wahrscheinlich, was SEO ist. Allerdings hast du vielleicht auch von weiteren Begriffen wie SEA (Search Engine Advertising) und SEM (Search Engine Marketing) gehört. Was ist also der Unterschied zwischen diesen dreien?

SEO konzentriert sich darauf, die organische Suchleistung durch Inhalte, technische Verbesserungen und Benutzererfahrung zu steigern, während SEA bezahlte Anzeigen nutzt, um sofortige Sichtbarkeit zu erlangen. SEM kombiniert beide Ansätze, sodass du schnelle Ergebnisse erzielst und langfristiges Wachstum aufbaust.

 

SEO vs. SEA

Search Engine Advertising (SEA) liefert schnelle, messbare Ergebnisse durch bezahlte Anzeigen. Mit SEA erzielst du schnell Sichtbarkeit an der Spitze der Suchergebnisse und kannst leicht testen (wenn du weißt was du machst!), welche Keywords am besten funktionieren.

Allerdings halten diese Vorteile von SEA nur so lange an, wie du für die Anzeigen zahlst, und die Kosten pro Klick können hoch sein, besonders in wettbewerbsintensiven Nischen. Zudem ist das Gesamtverkehrspotenzial von SEA oft geringer im Vergleich zu den langfristigen Gewinnen von SEO.

Und sobald dein Werbebudget aufgebraucht ist, sieht es so aus, als hätte deine Seite nie existiert. Daher ist es wichtig, einen ausgewogeneren Ansatz zu verfolgen.

SEO erfordert erhebliche Zeit, Fachwissen und beharrlichen Einsatz, der deiner Website langfristig zu guten Rankings verhelfen kann – manchmal auch ohne konsequente Optimierung.

 

SEO vs. SEM

SEM, oder Search Engine Marketing, ist eine umfassende Strategie, die alle Methoden zur Steigerung der Sichtbarkeit deiner Website in Suchmaschinen abdeckt.

Im Gegensatz zu SEO, das sich darauf konzentriert, im Laufe der Zeit den organischen Traffic durch Inhalte und technische Verbesserungen zu steigern, verfolgt SEM einen breiteren Ansatz, indem es auch bezahlte Werbestrategien (SEA) einbezieht.

Das bedeutet, dass du durch bezahlte Anzeigen schnell Sichtbarkeit und messbare Ergebnisse erzielen kannst, während du gleichzeitig in organische Methoden investierst, die langfristige Glaubwürdigkeit und Traffic aufbauen.

Indem du SEM nutzt, kombinierst du im Grunde das Beste aus beiden Welten. Bezahlte Werbung kann deine Online-Präsenz ankurbeln und dir sofortige Einblicke darin geben, welche Keywords und Botschaften bei deinem Publikum ankommen, während kontinuierliche SEO-Maßnahmen deine Sichtbarkeit im Laufe der Zeit erhalten und ausbauen.

Kurz gesagt, integriert eine erfolgreiche SEM-Strategie sowohl SEO als auch SEA, sodass du von schnellen Erfolgen und nachhaltigem, langfristigem Wachstum profitierst.

 

Unterscheidung SEO SEA SEM
Definition Organische Optimierung durch Inhalte, Technik und Links. Bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen (PPC). Kombination aus SEO und SEA zur Sichtbarkeitssteigerung.
Kosten Zeitintensiv, geringe direkte Kosten. Benötigt Werbebudget (PPC-Modell). Kosten für SEO plus bezahlte Kampagnen.
Ergebnisse Langfristig, mit Verzögerung sichtbar. Sofortige Sichtbarkeit durch Anzeigen. Schnelle & langfristige Ergebnisse kombiniert.
Nachhaltigkeit Langfristige Wirkung bei Pflege. Endet mit Budget-Stopp. Nachhaltig bei guter Balance.
Kontrolle Wenig Einfluss auf Algorithmen. Volle Kontrolle über Anzeigen. Kombinierte Steuerung beider Kanäle.
Vertrauen Hohes Vertrauen in organische Ergebnisse. Wird teils skeptisch gesehen. Hängt vom Mix ab.
Optimierung Inhalt & Technik verbessern. Gebote, Keywords, Anzeigen testen. Beides optimieren für beste Wirkung.

 

Für wen ist SEO geeignet?

Während SEO in den meisten Fällen vorteilhaft ist, ist es auch wichtig zu wissen, dass nicht jedes Unternehmen es benötigt.

 

Die folgenden sind einige der Bereiche, in denen SEO am besten funktioniert.

  • Fast alle Online-Shops, einschließlich solcher, die im B2B-Bereich tätig sind.

  • Lokale Unternehmen (z.B. Steuerberater, Ärzte, Anwälte, Handwerker).
  • Hochwertige Dienstleistungen (z.B. Beratungsunternehmen, Agenturen).

  • Traditionelle B2B-Branchen (z.B. Fertigung, Maschinenbau).
  • Moderne B2B-Sektoren (z.B. Software as a Service).

  • Tourismus – bei größeren Investitionen in den meisten einzelnen Unterkünften ist Vorsicht geboten.

 

Bevor du tiefer in SEO einsteigst, solltest du prüfen, ob deine gewünschten Ergebnisse überhaupt realistisch durch eine gute SEO-Strategie erreicht werden können.

Am Anfang ist es entscheidend zu schauen: Gibt es überhaupt genug Suchvolumen in deiner Branche? Und sorgt der Traffic auch tatsächlich für Umsatz?
Denn eines kann SEO nicht: Nachfrage erzeugen. Menschen suchen aktiv nach Lösungen – wenn aber niemand dein Produkt kennt oder danach sucht, bringt dir auch die beste Platzierung nichts. In solchen Fällen sind Social Media oder aufklärende Blogartikel sinnvoller. Damit kannst du erst mal das Problem sichtbar machen – und gezielt deine Lösung anbieten.

Auch sinnvoll: Starte mit Google Ads, um zu testen, bei welchen Keywords du tatsächlich Conversions erzielst. So kannst du genau sehen, welche Begriffe sich lohnen – und darauf aufbauend deine SEO-Strategie entwickeln.

 

Expertentipp

Kombiniere Google Ads und SEO,  um zu testen, bei welchen Keywords du tatsächlich Conversions erzielst. So kannst du genau sehen, welche Begriffe sich lohnen – und darauf aufbauend deine SEO-Strategie entwickeln.

Google Ads sind aber auch nicht so simpel, dass du einfach ein Keyword auswählst, irgendeine beliebige Seite verlinkst und das dann als Test betrachten kannst. Du brauchst dafür gute, überzeugende Landingpages – und genau da kommt wieder SEO ins Spiel.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Wenn du über Google Ads Conversions erzielst – die Klickpreise für bestimmte Keywords aber so hoch sind, dass du damit keinen Gewinn machst, ist SEO die langfristig sinnvollere Lösung.

 

Traditionelle B2B-Unternehmen

Der traditionelle B2B-Sektor basierte bis 2020 stark auf persönlichen Kontakt. Nach der Pandemie sind jedoch auch Online-Suchen ein entscheidender Bestandteil des traditionellen B2B-Sektors geworden. Die Interessenten sammeln zunächst Informationen, bevor sie entscheiden, ob sie Kontakt aufnehmen möchten oder nicht.

Dies ist besonders üblich bei komplexen Produkten oder größeren Transaktionen. Deshalb ist der Zeitraum für Recherche und Entscheidungsfindung im B2B-Sektor im Vergleich zu B2C ebenfalls länger. SEO unterstützt dich dabei, online einen guten Ruf und Vertrauen aufzubauen.

Eine starke Online-Präsenz für ein B2B-Unternehmen mit wichtigen Informationen, die leicht zu finden, aktuell und leicht verständlich sind, ist heutzutage unerlässlich.

Wenn deine Produkte oder Dienstleistungen komplex sind und umfassende Recherche erfordern, ist eine starke SEO-Strategie unerlässlich, um potenzielle Kunden durch jede Phase ihrer langen Entscheidungsreise zu führen.

 

Unternehmen mit begrenztem Produktsortiment

Auch wenn deine SEO-Bemühungen herausragend sind, kann ein begrenztes Produktsortiment im E-Commerce Bereich dich trotzdem zurückhalten.

Wenn deine Konkurrenten beispielsweise 1000 Produkte in einer Kategorie anbieten, während du nur 10 hast, könnten Käufer, die in der Stimmung sind, verschiedene Optionen zu erkunden, schnell zu anderen Seiten wechseln. Gerade bei E-Commerce-Websites sind die Kategorieseiten besonders wichtig, da sie den größten Teil des Traffics und Umsatzes ausmachen.

Sie möchten in der Regel die Flexibilität, verschiedene Stile, Funktionen und Preise zu vergleichen, und eine begrenzte Auswahl könnte signalisieren, dass dein Shop nicht alle ihre Bedürfnisse erfüllen kann.

Dies kann zu niedrigeren Klickraten und Conversion-Raten führen, trotz hoher Suchrankings, weil die Nutzer das Gefühl haben, dass ihr Nutzererlebnis eingeschränkt ist.

 

Unternehmen mit einzigartigem Branding

Obwohl eine einzigartige, kreative Marke sehr wichtig ist, kann sie manchmal den Fokus verlieren, wenn sie zu viel Zeit mit ihren eigenen Ideen verbringt, statt auf die Kunden zu hören.

Wenn du in der Google-Suche erfolgreich sein möchtest, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zu finden zwischen deiner eigenen kreativen Vision und den Bedürfnissen deiner Zielgruppe.

Das bedeutet, zu verstehen, wonach deine Kunden suchen und sicherzustellen, dass deine Website und Inhalte diese Bedürfnisse eindeutig erfüllen. Durch das Ausbalancieren von Originalität mit einem nutzerzentrierten Ansatz kannst du mehr Besucher anziehen und deine Suchrankings verbessern.

 

Wie bewertet Google Websites?

Von Google wahrgenommen zu werden, ist, als wärst du der Star deiner eigenen digitalen Show – es erfordert eine ausgewogene Performance in mehreren Schlüsselaspekten. Im Jahr 2025 stehlen vier Hauptfaktoren die Show. Lass sie uns auf unterhaltsame und leicht verständliche Weise aufschlüsseln:

 

Wie bewertet Google Websites

 

Hochwertiger Content

  • Nutzerwert: Google sucht nach Inhalten, die Fragen klar beantworten, spannend bleiben und dem Nutzer wirklich helfen – so wie dein bevorzugter Ratgeber.
  • Tiefe & Originalität: Hebe dich von der Masse ab, indem du tiefgründige Analysen und frische Einblicke bietest. Sieh es als deine eigene geheime Zutat.
  • Regelmäßige Aktualisierungen: Wenn du deinen Content aktuell hältst, signalisiert das Google, dass du aktiv bist und am Ball bleibst – wie ein Social-Media-Feed, der niemals schläft.

 

Content-Design

  • Visuelle Attraktivität: Ein übersichtliches, gut organisiertes Layout macht deinen Content zu einem Vergnügen, ihn zu lesen. Es ist wie der Unterschied zwischen einem unordentlichen Schrank und einem stilvollen, aufgeräumten Kleiderschrank.
  • Nutzererfahrung (UX): Eine reibungslose Navigation, ein mobilfreundliches Design und eine intuitive Struktur helfen sowohl Besuchern als auch Suchmaschinen, sich auf deiner Seite problemlos zurechtzufinden.
  • Barrierefreiheit: Durch den Einsatz klarer Überschriften, Aufzählungspunkte und kurzer Absätze wird dein Content leicht verdaulich, sodass jeder die Botschaft ohne zusätzlichen Aufwand versteht.

 

Autorität

  • Backlinks: Wenn angesehene Seiten auf dich verlinken, ist das wie ein Daumen hoch von der vertrauenswürdigsten Community im Internet. Google sieht diese Links als Beweis, dass du einen Blick wert bist.
  • Markenreputation: Wenn du kontinuierlich wertvollen, fachkundigen Content lieferst, steigt dein Ansehen als Autorität in deiner Nische. Es ist, als wärst du bei jeder Party der Ansprechpartner.
  • Engagement: Soziale Shares, Kommentare und aktive Interaktionen zeigen, dass die Leute lieben, was du machst – und festigen so die Glaubwürdigkeit deiner Seite in den Augen von Google.

 

Grundlegende technische Anforderungen

  • Seitengeschwindigkeit: Schnell ladende Seiten und eine sichere (HTTPS) Verbindung sind entscheidend. Denk daran, dass dein digitaler Schaufenster immer einladend und sicher sein sollte.
  • Mobile Freundlichkeit: Da immer mehr Menschen mit ihren Handys surfen, ist ein responsives Design ein Muss – niemand mag eine Website, die nicht mithalten kann.
  • Indexierung & Struktur: Eine klare, organisierte Seitenstruktur und der richtige Einsatz von Sitemaps helfen Suchmaschinen, deine Seiten problemlos zu crawlen und zu indexieren, sodass nichts im digitalen Chaos verloren geht.

 

Wann sollte man mit SEO anfangen?

Der beste Zeitpunkt, auf den SEO-Zug aufzuspringen, ist so früh wie möglich – idealerweise, wenn du deine Website startest oder sogar während einer umfassenden Neuausrichtung.
SEO ist kein Sprint, sondern ein Marathon.

 

 

Es dauert meist mehrere Monate, bis du spürbare Ergebnisse siehst – deshalb solltest du es keinesfalls vernachlässigen. Je später du beginnst, desto länger wirst du auf den Erfolg warten müssen.

Wenn du SEO von Anfang an in deine Planung integrierst, schaffst du ein stabiles Fundament für organisches Wachstum, erhöhst deine Sichtbarkeit und stärkst langfristig deine Glaubwürdigkeit.

Kurz gesagt: Warte nicht – fang früh an, um diese goldenen Chancen nicht zu verpassen!

 

Wie lange dauert SEO?

Denk an SEO wie an Gartenarbeit – es ist kein Wunder von heute auf morgen, sondern eine langfristige Investition, die sich mit der Zeit auszahlt.

Falls du dich in einer sehr schwachen Nische befindest, kannst du mit spürbaren Verbesserungen schon innerhalb von drei bis sechs Monaten rechnen – wobei die richtig großen Erfolge oft erst nach einem Jahr oder später eintreten.

 

 

Auch wenn du bereits ein gut etabliertes KMU mit gewisser Autorität bist, wirst du erste SEO-Ergebnisse meist nach 3 bis 6 Monaten sehen.

Bei einer komplett neuen Website in einem hart umkämpften, internationalen Markt musst du vermutlich 12 bis 18 Monate Geduld haben, bis sich wirklich etwas bewegt. Wenn deine Konkurrenz schon einen SEO-Wolkenkratzer gebaut hat und du bei null anfängst – dann dauert’s eben ein bisschen.

Aber hey, lass dich davon nicht abschrecken – überleg mal, warum deine Konkurrenz wohl so viel in SEO investiert.

Denk daran, SEO ist ein Marathon, kein Sprint – kontinuierlicher Einsatz führt zu langfristigem Erfolg.

 

Expertentipp

Sei vorsichtig, wenn dir eine Agentur Platz 1 in wenigen Tagen oder sogar sofortige Sichtbarkeit auf Seite 1 verspricht.
Das sind typische Lockangebote von unseriösen SEO-Anbietern.

Klar, man kann theoretisch immer auf Seite 1 ranken – wenn man einfach ein Keyword auswählt, das niemand sucht und keinerlei Konkurrenz hat. Aber was bringt dir das?Und Platz 1 kann dir niemand garantieren – denn darauf hat niemand direkten Einfluss. Am Ende entscheidet Google, nicht die Agentur.

 

Schritte zum Einstieg in SEO

In SEO einzutauchen, könnte sich anfühlen, als würdest du mit einem digitalen Oktopus ringen, aber mit einem soliden Plan und diesen klaren Schritten bist du auf dem besten Weg, das Biest zu zähmen.

 

seo

 

Schritt 1: Keyword-Recherche

Sieh die Keyword-Recherche als die Schatzkarte deiner SEO-Reise. Nutze spezialisierte Tools, um die Wörter und Phrasen zu entdecken, nach denen deine Zielgruppe sucht, und prüfe deren Suchvolumen und Wettbewerb. Dieser Schritt stellt sicher, dass dein Content in der gleichen Sprache spricht wie deine Besucher.

 

Schritt 2: Analyse der Suchintention

Das Verständnis der Suchintention ist, als würdest du herausfinden, warum dein Freund immer wieder nach Pizzavorlieben fragt – was ist der wirkliche Wunsch?
Suchen sie nach Details, sind sie bereit zu kaufen oder stöbern sie einfach nur nach Optionen? Passe deinen Content an diese Stimmung an und sieh, wie Engagement und Relevanz in die Höhe schießen.

 

Schritt 3: Website-Struktur planen

Eine klare Website-Struktur ist wie ein gut organisierter Kleiderschrank – sie macht es einfacher, alles zu finden. Ordne deine Seiten logisch mit intuitiver Navigation und einer übersichtlichen Hierarchie.
Das macht deine Seite nicht nur benutzerfreundlich, sondern hilft auch Suchmaschinen, deinen Content mühelos zu crawlen und zu indexieren.

 

Schritt 4: SEO-Texte schreiben und optimieren

Jetzt wird’s kreativ! Erstelle ansprechenden, wertvollen Content, in den deine Ziel-Keywords natürlich eingeflochten sind.
Konzentriere dich auf klare, informationsreiche Texte, die die Fragen der Nutzer beantworten. Und vergiss nicht – regelmäßige Updates und Anpassungen halten deinen Content langfristig in Bestform.

 

Schritt 5: Google Snippets optimieren

Betrachte deine Meta-Titel und Beschreibungen als einladende Schlagzeilen in einem Magazin. Verwende prägnante und überzeugende Sprache, die die Vorteile deines Contents hervorhebt.
Wenn sie richtig umgesetzt werden, können diese Snippets deine Klickraten steigern und mehr Besucher in deine Welt ziehen.

 

Schritt 6: Content veröffentlichen

Konsistenz ist der Schlüssel – regelmäßige Veröffentlichungen schaffen Schwung und Autorität.
Halte dein Publikum mit frischen Updates bei Laune und nutze Echtzeit-Feedback und Analysen, um deine Strategie zu optimieren.
Bald werden sich deine SEO-Bemühungen auszahlen – wie bei deiner Lieblings-Abo-Box.

 

Inhouse-SEO vs. SEO-Agentur

Ob du SEO selbst in die Hand nehmen oder eine Agentur beauftragen solltest, hängt von deinen Ressourcen, deinem Fachwissen und deinen Geschäftszielen ab.

 

DIY SEO

  • Kosteneffizienz: Es ist in der Regel günstiger als eine Agentur zu bezahlen. (Fraglich ob es effektiver ist)
  • Lernkurve: Du musst Zeit investieren, um Best Practices zu lernen, Tools zu beherrschen und SEO-Trends im Blick zu behalten – denk daran als ein spaßiges (und manchmal herausforderndes) Selbstverbesserungsprojekt. Wir trainieren dich aber auch sodas die Lernkurve noch schneller ist.
  • Begrenztes Fachwissen: Ohne spezielles Know-how könntest du fortgeschrittene Taktiken verpassen oder in häufige Fallstricke geraten. Es ist, als würdest du versuchen, einen Auto-Motor mit einem YouTube-Tutorial zu reparieren – du kommst vielleicht hin, aber es kann holprig werden.

 

SEO-Agentur beauftragen

  • Expertise: Agenturen bringen einen Schatz an spezialisiertem Wissen und Erfahrung mit, was zu schnelleren und effektiveren Ergebnissen führen kann.
  • Zeitersparnis: Überlass den Profis dein SEO, während du dich auf dein Business konzentrierst (oder deine Fähigkeiten im Kaffeekochen perfektionierst).
  • Umfassende Strategien: Von technischen Audits bis hin zu kreativem Content und Linkaufbau – Agenturen bieten ein komplettes Servicepaket, das alle Bereiche abdeckt.
  • Kosten: Es ist zwar in der Regel teurer (am ersten Blick), aber betrachte es als Investition in ein erstklassiges Team, das deinem organischen Traffic und deinen Konversionen einen ordentlichen Schub geben kann. Wenn wir dir mehr Umsatz als kosten generieren sind wir nicht teuer sondern eine Geldmaschine.

 

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Grundsätzlich gilt: Wenn du absolut kein Budget hast, bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als SEO selbst in die Hand zu nehmen.

Aber wenn du ein kleines oder mittleres Unternehmen bist – oder ein Budget ab 1.500 € zur Verfügung hast – dann rate ich dir ganz klar davon ab, es selbst zu machen. Warum? Weil eine erfolgreiche SEO-Strategie nicht von einer Einzelperson gestemmt werden kann. Du brauchst mehrere Kompetenzen: Strategie, Technik, Content, Linkaufbau – und vor allem Erfahrung.

Ohne Fachwissen fehlt dir einfach der Überblick. Und das Problem: Der SEO-Markt ist voll von schwarzen Schafen. Viele behaupten, sie würden etwas machen – tun aber in Wahrheit gar nichts. Schau dir deshalb unbedingt echte Case Studies an, bevor du jemanden beauftragst.

Wir zum Beispiel haben Projekte mit über 1000 % Wachstum. Kein Scherz – vier Nullen. 🚀

Und wenn du glaubst, du kommst günstiger weg, wenn du selbst 3–4 Leute einstellst: Leider nein. Wir haben eigene Software und KI-gestützte Agent-Tools entwickelt, um unsere Prozesse zu beschleunigen – und genau dadurch sparen unsere Kund*innen bares Geld.

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Elias Stehrer

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