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Dein Leitfaden: Digitale Produktentwicklung erfolgreich in 6 Schritten

In der heutigen Welt sind digitale Produkte Teil unseres Alltags. Egal, ob du dein Smartphone benutzt, um eine Nachricht zu schreiben, oder auf einer Arbeitsplattform arbeitest – all das zählt unter digitale Produktentwicklung.

Aber wie wird eine Digitale Anwendung eigentlich entwickelt? Dieser Blogbeitrag wird dir den Prozess der digitalen Produktentwicklung näherbringen. Du wirst erfahren, wie diese Produkte entstehen, welche Vorteile sie Unternehmen bieten und welche Phasen dabei durchlaufen werden.

Am Ende hast du ein klares Bild davon, wie die digitale Produktentwicklung funktioniert und warum sie für moderne Unternehmen so wichtig ist.

 

Das Wichtigste in Kürze

  • Digitale Produkte verbessern Effizienz und Kundenzufriedenheit.
  • Die Validierung deiner Idee ist ein kritischer Schritt, bevor du in die Entwicklung gehst.
  • Die Entwicklung erfolgt in 6 Phasen
  • Tools und Technologien sind entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung.

 

Was ist digitale Produktentwicklung?

Digitale Produktentwicklung bedeutet, ein Produkt oder einen Service zu entwickeln, der auf Software basiert. Ein einfaches Beispiel sind Apps auf deinem Handy. Aber es können auch komplexere Dinge wie Plattformen für die Zusammenarbeit in Unternehmen sein.

Im Kern geht es immer darum, eine Aufgabe oder ein Problem mit Hilfe von Software zu lösen. Das Besondere an digitalen Produkten ist, dass sie oft ständig weiterentwickelt und verbessert werden können, auch nachdem sie schon auf dem Markt sind.

 

Die geschäftlichen Vorteile der digitalen Produktentwicklung

Wenn du in digitale Produkte investierst, kannst du deine Prozesse oft deutlich effizienter gestalten. Ein gutes Beispiel sind automatische Systeme für Bestellungen oder den Kundensupport. Statt dass jemand manuell Daten eingeben muss, erledigt die Software das schneller und meist fehlerfrei. Das spart dir nicht nur Zeit, sondern auch Kosten. Laut der Studie Digital Product Development von PwC rechnen EntscheiderInnen aus verschiedenen Branchen damit, dass sie bis 2025 durch digitale Produktentwicklung ihre Effizienz um 19 % steigern können.

 

Außerdem wird die Produkteinführungszeit um 17 % verkürzt und die Produktionskosten um 13 % gesenkt. Stell dir vor, du nutzt eine digitale Plattform, die automatisch Rechnungen erstellt – schneller und präziser, als es ein Mitarbeiter je könnte.

 

Wie entwickelt man ein digitales Produkt?

Wenn es darum geht, ein Produkt zu entwickeln, gibt es viele verschiedene Methoden. Wichtig ist, dass es für Unternehmen – und auch für dich – effizient ist und nicht zu viel Zeit und Geld kostet. Um zu vermeiden, dass du unnötig viel Zeit und Geld verschwendest, haben wir hier einen guten Ablauf für dich. Dieser zielt darauf ab, so früh wie möglich Feedback von Kunden zu erhalten, damit du dich später gezielt darauf fokussieren kannst.

 

Weitere Lektüre: Wie teuer ist Softwareentwicklung?

 

Stell dir vor, du arbeitest zwei Jahre lang an einer App und erfährst dann, dass es gar keine Nachfrage für dein Produkt gibt.

Man kann sogar so weit gehen, schon Feedback von potenziellen Kunden einzuholen, bevor überhaupt ein digitales Produkt existiert. Statt einer App könntest du einfach Zeichnungen auf Papier anfertigen. Das mag verrückt klingen, aber auf diese Weise sind einige der bekanntesten Startups unserer Zeit entstanden.

Also, hier ist ein Ansatz für ein digitales Produkt:

  • Produktvision: Setze eine klare Vision, die dein Team motiviert und das Endergebnis fokussiert. Nutze ein Product Vision Board, um Struktur zu schaffen.
  • User Story Map: Visualisiere die Kundenreise durch das Produkt und definiere Anforderungen klar mit deinem Team.
  • MVP entwickeln: Starte mit einem MVP, um schnell Feedback von Nutzern zu erhalten und Hypothesen mit minimalem Aufwand zu testen.
  • Planning Poker: Schätze den Aufwand mit Story Points und arbeite mit Bandbreiten für mehr Flexibilität.
  • Sprint Zero: Schaffe die nötige Infrastruktur und setze Standards, bevor du mit der Entwicklung beginnst.
  • Laufende Lieferung: Sorge für kontinuierliche Softwarebereitstellung durch Automatisierung und Transparenz.

 

 

 

1. Formulierung der Produktvision

Am Anfang steht die Vision. Sie ist wie dein Nordstern. Die Produktvision hilft dir, in wenigen Worten klar zu machen, worum es bei deinem Produkt geht.

Diese Vision inspiriert nicht nur die Stakeholder, sondern motiviert auch dein Team, das Projekt nach vorne zu bringen. Eine klare Vision schafft Fokus und sorgt dafür, dass die späteren Schritte wie User Stories und Features sinnvoll nach ihrem Geschäftswert priorisiert werden können.

Fokussiere dich dabei nicht nur auf das Produkt selbst, sondern vor allem auf das Endergebnis. Es gibt viele verschiedene Wege, ein Produkt zu entwickeln, aber das Ziel sollte immer sein, ein Ergebnis zu liefern, das den Nutzern echten Mehrwert bietet.

 

 

Damit du der Vision eine Struktur geben kannst, lohnt es sich, ein Product Vision Board zu nutzen. Im Link befindet sich ein Template. Es ist ein einfaches Template, das die Grundpfeiler deines Geschäftsmodells definiert. Es verknüpft sich auch mit Konzepten wie dem Business Model Canvas oder dem Value Proposition Canvas. Diese Tools helfen dir dabei, deine Vision scharf zu stellen und den Weg zum Marktstart zu planen.

 

2. Erstellung der User Story Map

Jetzt geht es darum, das Produkt greifbar zu machen. Eine User Story Map ist ein bewährtes Tool, um die Anforderungen an dein Produkt zu visualisieren. Stell dir das wie eine Landkarte vor, die die Reise deines Kunden durch dein Produkt abbildet. Sie zeigt die einzelnen Schritte der verschiedenen Nutzergruppen (Kunden, Administratoren, Lieferanten usw.), während sie das Produkt nutzen.

Diese Story Map erstellst du idealerweise gemeinsam mit deinem Entwicklerteam in einem Workshop. Wenn du eine einfache Anleitung brauchst, kannst du in vier Schritten selbst eine Story Map entwickeln und loslegen.

 

 

3. Entwicklung des MVP

Hier beginnt der praktische Teil. Ein MVP (Minimum Viable Product) ist deine erste Version des Produkts – aber nur mit den allernötigsten Funktionen.

 

Es geht darum, möglichst schnell und mit geringem Aufwand Feedback von den ersten Nutzern zu erhalten. Dadurch kannst du herausfinden, wie gut die Nutzer das Produkt verstehen und ob es ihre Bedürfnisse trifft. Der MVP-Prozess basiert auf dem Lean-Startup-Ansatz und ist perfekt, um erste Hypothesen zu testen, bevor du größere Ressourcen investierst.

 

 

4. Planning Poker: Agile Aufwandsschätzung

Jetzt stellst du dir sicher die Frage: Wie viel Aufwand ist das eigentlich? Hier kommt Planning Poker ins Spiel, eine agile Schätzmethode. Dein Team schätzt den Arbeitsaufwand für jede User Story in sogenannten Story Points ein. Diese Punkte geben an, wie komplex oder zeitintensiv eine Aufgabe ist.

Anhand der Teamgeschwindigkeit kannst du dann den voraussichtlichen Aufwand und die Dauer berechnen.

Ein kleiner Tipp: Arbeite mit Bandbreiten statt exakten Punkten, wenn Unsicherheiten bestehen. Das sorgt für mehr Flexibilität im Prozess.

 

5. Sprint Zero: Voraussetzungen schaffen

Bevor du richtig loslegst, musst du sicherstellen, dass dein Software Team gut vorbereitet ist. Hast du kein Team? Keine Sorge! Wir sind eine Software-Agentur im Herzen von Wien und unterstützen dich bei der Umsetzung.

Im sogenannten Sprint Zero legst du die Grundlagen. Das bedeutet, du schaffst die nötige Entwicklungsinfrastruktur und baust die grobe Architektur auf. Es geht darum, Standards zu setzen und sicherzustellen, dass das Team die Regeln des Scrum-Frameworks versteht. Damit der erste Sprint reibungslos verläuft, muss das Scrum-Team bereit sein, und Dinge wie die Definition of Ready und die Definition of Done sollten klar definiert sein.

 

6. Laufende Lieferung der Software

Sobald du losgelegt hast, ist es wichtig, dass die Softwareentwicklung in einem stetigen Fluss bleibt. Eine moderne, hochautomatisierte Entwicklungs- und Testumgebung ist entscheidend, um regelmäßig funktionierende Software liefern zu können.

Wenn du Outsourcing z.B für die Entwicklung deiner App, in Betracht ziehst, solltest du darauf achten, dass der gesamte Prozess – vom Build über das Testen bis zum Monitoring – automatisiert und transparent ist. Nur so kannst du sicherstellen, dass die Software in hoher Qualität und regelmäßig bereitgestellt wird.

 

Wichtige Rollen in der digitalen Produktentwicklung

Du brauchst viele verschiedene Leute, um ein digitales Produkt erfolgreich zu entwickeln. Hier sind einige der wichtigsten Rollen:

 

Rolle Beschreibung
Produktmanager Er stellt sicher, dass das Produkt den Zielen des Unternehmens entspricht.
UX/UI-Designer Sie sorgen dafür, dass das Produkt leicht zu bedienen ist und gut aussieht.
Entwickler Sie schreiben den Code, der das Produkt zum Leben erweckt.
QA-Tester Sie testen das Produkt auf Fehler.
DevOps-Ingenieur Sie kümmern sich darum, dass das Produkt reibungslos bereitgestellt und gewartet wird.

 

Alle diese Rollen sind entscheidend für eine erfolgreiche digitale Produktentwicklung. Durch die Zusammenarbeit wird sichergestellt, dass ein Produkt erstellt wird, das den Benutzerbedürfnissen und Geschäftszielen entspricht.

 

Verschiede Methoden in der digitalen Produktentwicklung

Es gibt auch andere Methode, Software zu entwickeln bzw. die dir in der digitalen Produktentwicklung zur Verfügung stehen. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile, abhängig davon, wie dein Projekt aussieht und was du erreichen möchtest. Lass uns einen Blick auf die gängigsten Ansätze werfen:

 

Wasserfall

Der Wasserfall-Ansatz ist eher traditionell, aber manchmal genau das, was du brauchst, wenn dein Projekt klar strukturierte Anforderungen hat. Hier arbeitest du in Phasen, und jede Phase muss abgeschlossen sein, bevor du zur nächsten übergehst. Wenn du eine hohe Vorhersehbarkeit brauchst und keine großen Überraschungen magst, könnte Wasserfall der passende Ansatz für dich sein.

 

DevOps

DevOps kombiniert die Softwareentwicklung mit dem IT-Betrieb. Das Ziel ist es, die Entwicklung und Bereitstellung zu optimieren. Hier liegt der Fokus stark auf Automatisierung, kontinuierlicher Integration und ständiger Bereitstellung von Updates. Durch die Zusammenarbeit von Entwicklungs- und Betriebsteams kannst du die Entwicklungszeit verkürzen und die Qualität insgesamt verbessern.

 

Agile

Agile ist super flexibel und perfekt für Projekte, bei denen sich die Anforderungen ständig weiterentwickeln. Hier geht es vor allem darum, in kleinen Schritten zu arbeiten und ständig Feedback einzuholen – von Kunden oder deinem Team. Stell dir vor, du teilst dein Projekt in kleine Häppchen auf, sogenannte Sprints. Diese dauern meist nur ein paar Wochen, und am Ende jedes Sprints schaust du, was schon gut läuft und wo du nachjustieren musst. Das Schöne an Agile ist, dass du dein Produkt kontinuierlich verbessern und anpassen kannst. Es fördert auch den engen Austausch zwischen dir, deinem Team und den Stakeholdern.

 

Lean

Wenn du Wert darauf legst, so wenig Verschwendung wie möglich zu haben, dann ist die Lean-Entwicklung genau das Richtige für dich. Hier wird darauf geachtet, dass du nur die wirklich nötigen Funktionen entwickelst und alles Unnötige weglässt. Du machst schnelle Prototypen, sammelst Feedback von den Nutzern und optimierst dein Produkt Schritt für Schritt. Das bedeutet, du konzentrierst dich immer auf das, was den größten Nutzen bringt – und das ohne überflüssigen Ballast.

 

Werkzeuge und Technologien in der digitalen Produktentwicklung

Hier sind einige der wichtigsten Werkzeuge und Technologien, die dir in der digitalen Produktentwicklung helfen können. Sie machen den Prozess einfacher, schneller und effizienter.

 

Werkzeug/Technologie Beschreibung
Integrierte Entwicklungsumgebungen (IDEs) Programme, die dir helfen, Code zu schreiben, zu testen und zu verwalten. Beispiele: Visual Studio, IntelliJ IDEA.
Versionskontrollsysteme Verfolgt Codeänderungen und ermöglicht Teamarbeit. Beispiele: Git, GitHub, GitLab.
CI/CD-Tools Automatisiert das Testen und Bereitstellen von Code. Beispiele: Jenkins, CircleCI.
Projektmanagement-Tools Hilft bei der Organisation von Aufgaben und Fristen. Beispiele: Jira, Trello, Asana.
Testwerkzeuge Findet und behebt Fehler vor der Veröffentlichung. Beispiele: Selenium, JUnit.
Cloud-Computing-Plattformen Bietet virtuelle Ressourcen für Hosting und Verwaltung. Beispiele: AWS, Azure, Google Cloud.
Design- und Prototyping-Tools Erstellt Designs und Prototypen für Benutzerfreundlichkeit. Beispiele: Sketch, Figma, Adobe XD.

 

Integrierte Entwicklungsumgebungen (IDEs)

IDEs sind Programme, die dir beim Schreiben und Bearbeiten von Code helfen. Stell dir vor, du hast alles, was du brauchst, an einem Ort. Du kannst deinen Code schreiben, ihn auf Fehler prüfen und sogar sehen, wie er sich aufbaut – alles in einer Umgebung. Beispiele dafür sind Visual Studio oder IntelliJ IDEA.

 

Versionskontrollsysteme

Wenn du schon mal an einem Projekt mit anderen gearbeitet hast, weißt du, wie chaotisch es werden kann, wenn mehrere Leute gleichzeitig Änderungen machen. Hier kommen Versionskontrollsysteme ins Spiel. Sie sorgen dafür, dass alle Änderungen am Code nachverfolgt werden. So kannst du jederzeit zurückgehen und sehen, wer was gemacht hat. Git ist hier das bekannteste Tool. Du nutzt es vielleicht schon über Plattformen wie GitHub oder GitLab.

 

Continuous Integration/Continuous Delivery (CI/CD) Tools

Wenn du oft Änderungen am Code machst, möchtest du sicherstellen, dass alles reibungslos funktioniert, oder? CI/CD-Tools nehmen dir diese Sorge ab. Sie testen und integrieren deinen Code automatisch, damit er ohne Probleme bereitgestellt wird. Alles passiert im Hintergrund, und du kannst dich auf die nächsten Schritte konzentrieren. Beispiele sind Jenkins oder CircleCI.

 

Projektmanagement-Tools

Ohne ein gutes Projektmanagement-Tool kann es schwierig werden, den Überblick zu behalten. Diese Tools helfen dir, Aufgaben zu verteilen, Fristen zu setzen und den Fortschritt im Auge zu behalten. Egal, ob du ein kleines Team oder ein großes Projekt managst – Tools wie Jira, Trello oder Asana unterstützen dich dabei, alles unter Kontrolle zu haben.

 

Testwerkzeuge

Bevor du dein Produkt veröffentlichst, musst du sicherstellen, dass alles einwandfrei funktioniert. Testwerkzeuge helfen dir dabei, Fehler zu finden und zu beheben, bevor sie zu großen Problemen werden. Du kannst verschiedene Tests durchführen, um sicherzugehen, dass deine Software zuverlässig und robust ist. Selenium und JUnit sind nur zwei Beispiele für solche Tools.

 

Cloud-Computing-Plattformen

Mit Cloud-Plattformen kannst du deine Produkte online bereitstellen, ohne dich um eigene Server oder Hardware kümmern zu müssen. Du kannst virtuelle Maschinen, Speicher und Datenbanken nutzen, um deine Anwendungen zu hosten und zu verwalten. Bekannte Plattformen wie AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud bieten dir die nötige Flexibilität und Skalierbarkeit.

 

Design- und Prototyping-Tools

Bevor ein Produkt entwickelt wird, musst du sicherstellen, dass es gut aussieht und leicht zu bedienen ist. Design- und Prototyping-Tools helfen dir, erste Entwürfe und Prototypen zu erstellen, die du testen kannst. Diese Tools bringen Designer und Entwickler zusammen, um sicherzustellen, dass das Endprodukt genau den Erwartungen entspricht. Bekannte Tools sind Sketch, Figma und Adobe XD.

 

Herausforderungen in der digitalen Produktentwicklung

 

 

Die Entwicklung digitaler Produkte ist nicht ohne Herausforderungen. Hier sind einige der größten Hürden:

  • Komplexitätsbewältigung: Je mehr Funktionen ein Produkt hat, desto komplexer wird es, alles zu integrieren.
  • Einhalten von Deadlines: Oft gibt es enge Zeitpläne, die es zu beachten gilt.
  • Sicherstellung der Qualität: Du musst sicherstellen, dass das Produkt funktioniert und sicher ist.
  • Anpassung an sich ändernde Anforderungen: Kundenbedürfnisse ändern sich schnell, und dein Produkt muss flexibel genug sein, um sich anzupassen.
  • Sicherheitsbedenken: Cyberangriffe sind eine reale Bedrohung, also muss dein Produkt sicher sein.
  • Mit technologischen Fortschritten Schritt halten: Die Technologie entwickelt sich ständig weiter, und du musst sicherstellen, dass dein Produkt auf dem neuesten Stand bleibt.

 

Zusammenfassung & Praktische Tipps zur erfolgreichen Umsetzung deines digitalen Produkts

Abschließend möchten wir dir mit auf den Weg geben: Es gibt keinen perfekten Weg, ein digitales Produkt zu entwickeln, und es gibt auch keine 100%ige Garantie, dass es immer erfolgreich wird. Dennoch gibt es Methoden, um das Risiko des Scheiterns und den Verlust von viel Geld zu minimieren:

  • Fokussiere dich auf eine klare Produktvision, die dein Team motiviert und das Endergebnis fokussiert. Nutze ein Product Vision Board, um Struktur zu schaffen.
  • Nutze eine User Story Map, um die Reise der Nutzer durch das Produkt zu visualisieren und Anforderungen klar zu definieren.
  • Entwickle ein MVP (Minimum Viable Product), um schnell Feedback von Nutzern zu erhalten und Hypothesen mit minimalem Aufwand zu testen.
  • Verwende Planning Poker zur Schätzung des Arbeitsaufwands und arbeite mit Bandbreiten für mehr Flexibilität.
  • Schaffe im Sprint Zero die nötige Infrastruktur und setze Standards, um sicherzustellen, dass das Team gut vorbereitet ist.
  • Sorge für eine laufende Lieferung der Software durch eine automatisierte Entwicklungs- und Testumgebung. Achte auf Transparenz und Automatisierung im gesamten Prozess.
  • Praxis-Tipps: Stelle deine Nutzer in den Mittelpunkt, konzentriere dich auf wertvolle Features, setze auf technische Exzellenz und kontinuierliche Verbesserung, und gib deinem Team Vertrauen und Autonomie.

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