Das ist eine Frage, die sich jeder irgendwann stellt. Ganz gleich, ob du ein Startup bist, das seine erste App auf den Markt bringt, oder ein Unternehmen, das seine Systeme modernisiert – die Kosten können zunächst rätselhaft erscheinen. Doch das muss nicht so bleiben.
Hier eine Zahl zum Nachdenken: Individuelle Software kann zwischen ca. 45.000 € und weit über 270.000 € kosten. Das ist eine enorme Spanne. Warum? Weil der Endpreis nicht nur vom Code abhängt. Es geht um Features, Design, das Team, das du einsetzt, und die Art, wie du das Ganze umsetzt. Kleine Entscheidungen können einen großen Unterschied machen.
In diesem Leitfaden erkläre ich dir alles Schritt für Schritt. Wir schauen uns an, was die Softwareentwicklungskosten in die Höhe treibt, wo du sparen kannst, ohne an Qualität einzubüßen, und wie du das Beste aus deinem Investment herausholst. Kein Geschwafel, kein Rätselraten. Nur klare, umsetzbare Tipps, mit denen du besser planen und effizienter entwickeln kannst.
Lass uns loslegen. 🚀
Key Takeaways
- Softwareentwicklung-Kosten hängen von Features, Design und dem Standort deines Teams ab.
- Die Kosten liegen zwischen ca. 45.000 € und 270.000 €+ abhängig von Projektgröße und Komplexität.
- Wichtige Bestandteile sind Planung, Design, Programmierung, Tests, Deployment und Wartung.
- Wähle ein Beschaffungsmodell, das zu deinen Anforderungen und deinem Budget passt.
- Starte mit einem MVP, um schnell Mehrwert zu liefern und Kosten zu optimieren.
Warum Softwarekosten variieren
Die Kosten für Software hängen von vielen Faktoren ab. Features sind einer der größten. Einfache Features kosten weniger. Komplexere wie Videotelefonie oder Echtzeit-Datenverarbeitung erfordern mehr Zeit und Fachwissen.
Auch die Größe deines Projekts ist entscheidend. Eine kleine App mit wenigen Screens ist günstiger als ein komplexes System mit 50 oder mehr Seiten. Design, Technologie und der Standort deines Teams tragen ebenfalls zu Unterschieden bei.
6 zentrale Kostenkomponenten
Jedes Softwareprojekt durchläuft mehrere Phasen. Jede Phase hat eigene Aufgaben und Kosten. Schauen wir sie uns genauer an.
Kostenkomponente | Anteil am Gesamtbudget |
---|---|
Anforderungsanalyse, UX-Design und Planung | 10 % |
Architektur und UI-Design | 5–10 % |
Programmierung | 65 % (40 % Backend + 25 % Frontend) |
Qualitätssicherung | 15–20 % |
Software-Deployment | Variabel |
Support und Wartung | 15–20 % (jährlich) |
1. Anforderungsanalyse & Planung
Hier beginnt alles. Das Team analysiert deine Bedürfnisse und wandelt sie in klare Ziele um. Es entstehen erste Designentwürfe, wie Nutzer mit der Software interagieren sollen.
Zudem werden Zeit- und Budgetpläne aufgestellt. Dieser Schritt macht etwa 10 % der Gesamtkosten aus. Um Kosten zu sparen, arbeite mit erfahrenen Analysten und beziehe früh Feedback von Nutzern ein.
2. Architektur und UI-Design
In dieser Phase wird das Fundament gelegt. Architekten entscheiden, wie die einzelnen Teile der Software zusammenwirken. Designer konzentrieren sich auf das, was Nutzer sehen.
Dieser Schritt beansprucht 5–10 % des Projektbudgets. Wiederverwendung bestehender Systeme oder Templates kann Kosten senken, ohne die Qualität zu mindern.
3. Programmierung
Die Programmierung ist der größte Kostenblock. Entwickler schreiben den Code, der deine Software zum Laufen bringt. Backend-Programmierung nimmt oft 40 % der Kosten ein, das Frontend weitere 25 %.
Um Kosten zu reduzieren, nutze Automatisierungstools oder Low-Code-Plattformen. Diese können den Entwicklungsprozess deutlich beschleunigen und spürbar günstiger machen.
4. Qualitätssicherung
Hier wird getestet, ob alles wie geplant funktioniert. Fehler werden gefunden und behoben. Qualitätssicherung macht 15–20 % des Budgets aus.
Automatisierte Tests sparen auf lange Sicht Zeit und Geld. Beginne früh mit dem Testen, um teure Nachbesserungen zu vermeiden.
5. Software-Deployment
In diesem Schritt wird deine Software nutzungsbereit. Das Deployment umfasst Installation, Konfiguration und Schulungen.
Die Kosten variieren je nach Leistungsumfang. Eine reibungslose Einführung vermeidet Verzögerungen, die ebenfalls Geld kosten können.
6. Support und Wartung
Nach dem Launch braucht deine Software Pflege. Die Wartung kann 15–20 % des Anfangsbudgets pro Jahr kosten.
Dazu gehören Updates, Fehlerbehebungen und Performance-Optimierungen. Regelmäßige Wartung hält deine Software sicher und leistungsfähig.
Stundenschätzung für Softwareprojekte
Die ungefähre Stundenzahl hängt stark von der Komplexität des Projekts ab.
- Bei einfacher Software sind oft 500–700 Stunden nötig. Hier handelt es sich um grundlegende Features, ein einfaches Design und keine komplexen Integrationen.
- Mittlere Komplexität bewegt sich im Bereich von 700–1.200 Stunden. Solche Projekte umfassen erweiterte Funktionen und animierte Benutzeroberflächen, oft mit einem agilen Vorgehen.
- Komplexe Software kann mit mehr als 1.200 Stunden zu Buche schlagen, beispielsweise wegen komplexer Architektur, hohen Sicherheitsanforderungen, umfangreichen Integrationen oder fortgeschrittener Technologien wie KI und Machine Learning.
Beschaffungsmodelle
Wie du Entwickler beauftragst, hat großen Einfluss auf Kosten und Qualität deines Softwareprojekts. Das richtige Modell hilft dir, Budget und Anforderungen optimal in Einklang zu bringen.
Festpreis vs. Time-and-Material
- Das Festpreismodell eignet sich für Projekte mit klar definierten Anforderungen, Zeitplänen und Deliverables. Hier vereinbarst du einen Gesamtpreis, der das Budget überschaubar hält. Allerdings ist dieses Modell weniger flexibel; bei Änderungen während des Projekts können zusätzliche Kosten entstehen oder Neuverhandlungen nötig werden.
- Das Time-and-Material-Modell bietet mehr Spielraum, vor allem bei Projekten mit wechselnden Anforderungen oder unklarem Umfang. Du zahlst für tatsächlich geleistete Stunden und verwendete Materialien, sodass sich das Team bei Bedarf anpassen kann. Diese Flexibilität kann jedoch zu höheren Kosten führen, wenn der Projektumfang wächst. Eine enge Kontrolle der Ausgaben ist daher wichtig.
Regionale Kostenvergleiche
Regionale Kostenvergleiche helfen dir bei der Entscheidung zwischen Onshore-, Nearshore- und Offshore-Optionen – je nachdem, welches Budget, welche Kommunikationsanforderungen und welche Projektkomplexität vorliegen. Jedes Modell hat eigene Vor- und Nachteile, die den Erfolg beeinflussen können.
Die folgenden Faktoren beeinflussen dein Budget für die Softwareentwicklung. Wenn du sie kennst, kannst du besser kalkulieren.
- Komplexität von App-Größe und Features
- Tiefe von UX/UI-Design
- Technologie-Stack
- Plattformwahl
- Standort des Teams
- Team-Expertise
- Laufende Wartung
Komplexität der Features
Komplexe Features brauchen mehr Zeit bei der Entwicklung. Zum Beispiel erhöhen Echtzeitdaten oder fortgeschrittene Algorithmen die Kosten.
Größere Apps mit vielen Screens sind ebenfalls aufwendiger. Um die Ausgaben im Griff zu behalten, solltest du erst die wichtigsten Funktionen umsetzen.
UX/UI-Design-Tiefe
Individuelles Design kann dich von der Konkurrenz abheben. Allerdings steigern aufwendige Designs und zahlreiche Anpassungen die Kosten. Ein einfaches, nutzerfreundliches Interface kann genauso effektiv sein. Starte beim MVP mit einem klaren Design und erweitere es später.
Technologie-Stack & Plattformwahl
Manche Technologien sind teurer als andere. Maßgeschneiderte Lösungen kosten oft mehr als vorgefertigte Tools. Mehrere Plattformen gleichzeitig zu bedienen, erhöht zusätzlich die Kosten.
Beginne mit einer Plattform und erweitere später. Cross-Plattform-Lösungen können sparen, bedeuten aber manchmal Performanceeinbußen.
Standort & Expertise
Wo dein Team sitzt, beeinflusst die Kosten. Entwickler in Westeuropa verlangen tendenziell höhere Stundensätze als in Osteuropa.
Ein gutes Gleichgewicht zwischen Kosten und Erfahrung ist entscheidend, damit das Ergebnis stimmt. Ein erfahrenes Team kann zwar am Anfang teurer sein, aber langfristig Kosten sparen, weil es Fehler und Verzögerungen minimiert.
Laufende Wartungskosten
Software ist nie wirklich „fertig“. Sie braucht Updates und Bugfixes, um aktuell zu bleiben. Plane 15–20 % deines Budgets pro Jahr für Wartung ein. Regelmäßige Pflege stellt sicher, dass deine Software weiterhin echten Nutzen bringt.
Schätzung der Entwicklungsstunden für Softwareprojekte
Die ungefähre Stundenzahl hängt stark von der Komplexität des Projekts ab.
- Bei einfacher Software sind oft 500–700 Stunden nötig. Hier handelt es sich um grundlegende Features, ein einfaches Design und keine komplexen Integrationen.
- Mittlere Komplexität bewegt sich im Bereich von 700–1.200 Stunden. Solche Projekte umfassen erweiterte Funktionen und animierte Benutzeroberflächen, oft mit einem agilen Vorgehen.
- Komplexe Software kann mit mehr als 1.200 Stunden zu Buche schlagen, beispielsweise wegen komplexer Architektur, hohen Sicherheitsanforderungen, umfangreichen Integrationen oder fortgeschrittener Technologien wie KI und Machine Learning.
Beschaffungsmodelle
Wie du Entwickler beauftragst, hat großen Einfluss auf Kosten und Qualität deines Softwareprojekts. Das richtige Modell hilft dir, Budget und Anforderungen optimal in Einklang zu bringen.
Festpreis vs. Time-and-Material
- Festpreismodell eignet sich für Projekte mit klar definierten Anforderungen, Zeitplänen und Deliverables. Hier vereinbarst du einen Gesamtpreis, der das Budget überschaubar hält. Allerdings ist dieses Modell weniger flexibel; bei Änderungen während des Projekts können zusätzliche Kosten entstehen oder Neuverhandlungen nötig werden.
- Time-and-Material-Modell bietet mehr Spielraum, vor allem bei Projekten mit wechselnden Anforderungen oder unklarem Umfang. Du zahlst für tatsächlich geleistete Stunden und verwendete Materialien, sodass sich das Team bei Bedarf anpassen kann. Diese Flexibilität kann jedoch zu höheren Kosten führen, wenn der Projektumfang wächst. Eine enge Kontrolle der Ausgaben ist daher wichtig.
Regionale Kostenvergleiche
Regionale Kostenvergleiche helfen dir bei der Entscheidung zwischen Onshore-, Nearshore- und Offshore-Optionen – je nachdem, welches Budget, welche Kommunikationsanforderungen und welche Projektkomplexität vorliegen. Jedes Modell hat eigene Vor- und Nachteile, die den Erfolg beeinflussen können.
Onshore-Entwicklung
Bei der Onshore-Entwicklung engagierst du Teams oder Entwickler im selben Land, in dem dein Unternehmen ansässig ist. Das erleichtert die Kommunikation, da keine großen Zeitverschiebungen oder kulturellen Barrieren bestehen.
Allerdings ist dies oft die teuerste Option, weil Löhne und Lebenshaltungskosten höher sind. Onshore-Teams eignen sich für komplexe, kritische Projekte, bei denen eine enge Zusammenarbeit notwendig ist.
- Beispiel (Amerika):Ein Softwareunternehmen in Chicago beauftragt Entwickler aus Boston.
- Beispiel (Europa): Ein in London ansässiges Unternehmen, das mit einem Entwicklerteam in Manchester arbeitet.
Nearshore-Entwicklung
Nearshore-Entwicklung ist ein Mittelweg, bei dem du Teams in nahegelegenen Ländern einsetzt, oft in ähnlichen Zeitzonen. Das ist häufig günstiger als Onshore, bringt aber weniger sprachliche und kulturelle Hürden mit sich als Offshore.
Nearshore ist besonders dann empfehlenswert, wenn häufige Abstimmung nötig ist, ohne die hohen Kosten der Onshore-Entwicklung.
- Beispiel (Amerika): Ein Unternehmen in Dallas arbeitet mit Entwicklern aus Mexiko-Stadt zusammen.
- Beispiel (Europa): Ein Berliner Unternehmen, das mit einem Team in Prag zusammenarbeitet.
Offshore-Entwicklung
Offshore bedeutet, dass du Teams in weiter entfernten Ländern beauftragst, wo die Lohnkosten oft deutlich niedriger sind. Das macht Offshore bei längeren Projekten oder begrenztem Budget attraktiv.
Herausforderungen wie Zeitverschiebung, Sprachbarrieren oder kulturelle Unterschiede können auftreten. Ein erfahrener Offshore-Dienstleister mit gutem Ruf kann viele dieser Probleme abmildern.
- Beispiel (Amerika): Ein Start-up aus Seattle vergibt Entwicklungsaufträge an ein Team auf den Philippinen.
- Beispiel (Europa): Ein Unternehmen aus Stockholm, das Entwickler in Indien beauftragt.
Reale Beispiele
Die Kosten für ausgelagerte Projekte können je nach Komplexität, Standort und Branche von rund 27.000 € bis zu über 3.700.000 € reichen. Im Gegensatz dazu kann ein eigenes Team vor Ort in Europa (z. B. Deutschland) je nach Personalstruktur schnell hohe jährliche Aufwendungen für Gehälter und Nebenkosten verursachen.
Globale Software-Entwicklungs-Agenturpreise
Region | Ungefähre Stundensätze (EUR) | Bemerkungen |
---|---|---|
Nordamerika (USA & Kanada) | 93 € – 233 €+ | Top-Agenturen im Silicon Valley, in New York oder Toronto verlangen häufig im oberen Preissegment. |
Westeuropa | 93 € – 233 € (in Einzelfällen bis ca. 279 €) | In Tech-Hubs (z. B. London, Deutschland, Österreich) liegen die Sätze aufgrund hoher Lebenshaltungskosten und strenger Qualitätsstandards ähnlich wie in Nordamerika – Top-Qualität. |
Mittel-/Osteuropa | 37 € – 102 € | Eine sehr wettbewerbsfähige Region mit starkem MINT-Hintergrund (z. B. Polen, Ukraine, Rumänien). Hier bieten Agenturen oft großartige Qualität zu niedrigeren Preisen. Unsere Teams sind in ganz Europa ansässig. |
Lateinamerika | 47 € – 112 € | Nearshore-Vorteile für US-Kunden (z. B. Brasilien, Argentinien, Mexiko) mit angemessener Qualität und Zeitzonenausrichtung. |
Asien (Süd & Südostasien) | 28 € – 74 € | Länder wie Indien, Vietnam und die Philippinen bieten kostengünstige Lösungen mit einem riesigen Talentpool, wobei Zeitunterschiede, teils geringere Qualität und Kommunikationsprobleme auftreten können. |
Afrika | 28 € – 65 € | Ein aufstrebender Markt (z. B. Marokko, Südafrika, Kenia), in dem die Stundensätze generell niedrig sind – die Qualität und Infrastruktur können jedoch variieren. |
Mittlerer Osten | 47 € – 140 € | Märkte wie die VAE kombinieren moderne IT-Expertise mit höheren Sätzen und bieten eine Balance aus Qualität und regionaler Nähe für bestimmte Kunden. |
*Die tatsächlichen Kosten können je nach Position, Komplexität, Branche und weiteren Faktoren variieren.
Projektarten Beispiele
Projekttyp | Geschätzte Kosten |
---|---|
E-Commerce-Portal für den Mittelstand (ohne Lizenzen) | ca. 225.000 € |
Inventursoftware für ein Großunternehmen | ca. 225.000–360.000 € |
Software für Operations-Management | ca. 180.000–360.000 € |
Big-Data-Lösungen mit KI und ML | ca. 720.000–3.600.000 € |
Digitale Prozessautomatisierung | ca. 270.000 € |
Automatisierte Buchhaltungssoftware | ca. 180.000–360.000 € |
Native Mobile Apps | ca. 27.000–63.000 € |
Mobile Banking und Telemedizin-Apps | ca. 135.000 €+ |
*Dies sind Beispielwerte. Die tatsächlichen Kosten können je nach Projektkomplexität, Region, Branche und weiteren Faktoren variieren.
Beispielkalkulation In-House
Rolle | Anzahl Personen | Ø Jahresgehalt (Brutto, €) | Monatsgehalt (ca.) | Nebenkosten (20 %) | Monatliche Gesamtkosten |
---|---|---|---|---|---|
Produktmanager | 1 | ca. 90.000 € | 7.500 € | 1.500 € | 9.000 € |
Technische Leiter | 1 | ca. 110.000 € | 9.167 € | 1.833 € | 11.000 € |
Mid-Level-Entwickler | 2 | ca. 60.000 € pro Person | 5.000 € pro Person | 1.000 € pro Person | 6.000 € pro Person → 12.000 € zusammen |
Junior-Entwickler | 1 | ca. 45.000 € | 3.750 € | 750 € | 4.500 € |
QA-Engineer | 1 | ca. 50.000 € | 4.167 € | 833 € | 5.000 € |
UI/UX-Designer | 1 | ca. 55.000 € | 4.583 € | 917 € | 5.500 € |
DevOps-Engineer | 1 | ca. 80.000 € | 6.667 € | 1.333 € | 8.000 € |
Erläuterung
- Gesamtkosten pro Monat betragen hier ca. 55.000 € für das gesamte 8-köpfige Team.
- Jährliche Gesamtkosten ergeben sich aus der Multiplikation: 55.000 € × 12 ≈ 660.000 €.
*Dies ist nur ein Beispiel. Tatsächliche Kosten hängen von Standort, Branche, Arbeitsmarktsituation und weiteren Faktoren ab.
Mehrwert aus Software
Um schneller Mehrwert aus deiner Software zu ziehen, solltest du auf schnelle Erfolge setzen: ein MVP launchen, agile Methoden einführen und Kosten mit Low-Code- oder Open-Source-Tools optimieren. So erreichst du früh Ergebnisse, ohne Abstriche bei der Qualität machen zu müssen.
MVP-Entwicklung priorisieren
Wir konzentrieren uns zunächst auf das Minimum Viable Product (MVP) – die wichtigsten Funktionen, die deine Nutzer sofort brauchen. Damit kannst du deine Software schnell veröffentlichen und wertvolles Feedback sammeln. Durch das schrittweise Hinzufügen weiterer Features sparst du Zeit und vermeidest unnötige Entwicklungskosten.
Agile Methoden nutzen
Mit agilen Methoden zerlegen wir das Projekt in kleine, handhabbare Schritte. So können wir schnell auf Änderungen reagieren und effizient arbeiten. Agile reduziert nicht nur Ressourcenverschwendung, sondern liefert dir kontinuierlich funktionsfähige Softwareteile, damit du Fortschritte hautnah miterlebst.
Kostenoptimierung mit Low-Code
Wir setzen auf Low-Code-Plattformen und Open-Source-Tools, um Entwicklung zu beschleunigen und Kosten zu senken. Gerade für frühe Versionen der Software sind diese Lösungen ideal, weil wir Ressourcen gezielt dort einsetzen können, wo sie am meisten gebraucht werden – und trotzdem ein hochwertiges Produkt liefern.