In-house- vs. Outsourcing in der Softwareentwicklung

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„In-house vs. Outsourcing“ – das ist eine Entscheidung, die dein Softwareprojekt zum Erfolg oder Misserfolg führen kann. Ein aktueller Deloitte-Bericht zeigte, dass 70 % der Unternehmen Softwareentwicklung auslagern, um Kosten zu senken und die Lieferung zu beschleunigen.

Aber ist Outsourcing wirklich die Wunderwaffe? Oder bietet ein In-house-Team genau die Kontrolle und Ausrichtung, die du für deinen Erfolg brauchst?

Diese Entscheidung dreht sich nicht nur ums Geld. Es geht um Zeitpläne, Talente und Vertrauen. Manche Unternehmen florieren, indem sie die Entwicklung im eigenen Haus behalten, wo Teams die Mission des Unternehmens leben und atmen. Andere sind schneller und klüger unterwegs, indem sie globale Experten und flexible Ressourcen nutzen.

Die Wahrheit ist: Es gibt keine Patentlösung. Wir sind hier, um dir dabei zu helfen herauszufinden, welche Option für dich funktioniert. In diesem Guide zeigen wir dir die Vorteile, die Nachteile und die Unterschiede zwischen In-house- und Outsourcing-Softwareentwicklung. Am Ende wirst du genau wissen, was zu deinem Unternehmen passt – und warum. Los geht’s.

 

Key Takeaways

  • In-house-Entwicklung bietet Kontrolle und Verantwortlichkeit, geht jedoch mit höheren Kosten und eingeschränkter Skalierbarkeit einher.
  • Outsourcing  bietet Flexibilität, geringere Kosten und Zugang zu globalen Experten, kann jedoch Kommunikationsprobleme und Qualitätsrisiken mit sich bringen.
  • In-house-Teams  solltest du nur wählen, wenn du die Expertise hast, sie zu führen, und wenn du eine langfristige Entwicklung benötigst.
  • Wähle Outsourcing  für kurzzeitige, skalierbare oder spezialisierte Projekte – besonders dann, wenn dir das benötigte Team oder bestimmte Fähigkeiten fehlen oder du die Zeitpläne beschleunigen musst.
  • Ein hybrider Ansatz  vereint die Stärken beider Strategien für bessere Ergebnisse.

 

Was ist In-House-Softwareentwicklung?

In-house-Softwareentwicklung bedeutet, dass du dein Team innerhalb deines Unternehmens aufbaust. Du stellst Entwickler als Angestellte ein. Sie arbeiten ausschließlich für dein Unternehmen, um Software zu erstellen und zu warten.

Es ist, als hättest du deine eigene, engagierte Crew. Du hast alles in der Hand. Sie sitzen unter deinem Dach (oder arbeiten remote nur für dich). Von der Programmierung bis zur Projektplanung übernimmt dein Team alles.

 

Wann solltest du In-House-Entwicklung wählen?

In-house-Entwicklung lohnt sich, wenn:

  • Du an einem langfristigen Projekt arbeitest, das für dein Unternehmen kritisch ist.
  • Das Projekt sensible oder vertrauliche Informationen beinhaltet, die nicht einmal durch eine NDA geschützt werden.
  • Du eine enge Kontrolle über den Prozess brauchst, was auch durch Team Augmentation oder Staff Augmentation erreicht werden kann.
  • Du möchtest, dass dein Team vollständig mit deinen Unternehmenszielen übereinstimmt.

Wenn du planst, über Jahre hinweg eine Lösung zu entwickeln und zu warten, kann es sich lohnen, ein In-house-Team aufzubauen. Du kannst jedoch jederzeit skalieren oder bei Bedarf externe Expertise hinzuziehen, sei es kurz- oder langfristig.

 

Vorteile der In-House-Softwareentwicklung

In-house-Softwareentwicklung bietet individuelle Softwarelösungen, mehr Kontrolle, höhere Verantwortlichkeit, bessere Sicherheit für geistiges Eigentum und potenzielle langfristige Kosteneinsparungen. Damit ist sie eine strategische Wahl für Unternehmen, die eine enge Ausrichtung auf ihre spezifischen Ziele suchen.

 

1. Individualisierung: Individuelle Lösungen

Mit einem In-house-Team bekommst du genau das, was du brauchst. Deine Entwickler können eine individuelle Lösung erstellen, die perfekt auf deine Ziele abgestimmt ist. Wenn sich deine Anforderungen ändern, können sie sich schnell anpassen, ohne auf einen externen Anbieter warten zu müssen.

Allerdings kann auch ein externes Team maßgeschneiderte Lösungen entwickeln. Sie bringen oft eine breite Palette an Fähigkeiten mit und können unerwartete Änderungen schnell bewältigen.

 

2. Kontrolle: Vollständige Projektaufsicht

Du hast das Sagen. Du kannst Aufgaben priorisieren, Zeitpläne verwalten und den Projektfortschritt täglich überwachen. Dieses Maß an Kontrolle stellt sicher, dass alles mit deiner Vision übereinstimmt.

Vergiss nicht, dass du einen CTO brauchst, der die Software entwickeln und das Team leiten kann. Du brauchst außerdem einen Projektmanager, um alles reibungslos zu halten. Wenn du mit Staff Augmentation bei uns arbeitest, hast du direkten Zugriff auf die Entwickler. Das erfüllt das Bedürfnis nach direkter Aufsicht.

Wenn du das gesamte Softwareprojekt auslagerst, stellen wir alle zwei Wochen Berichte zur Verfügung, um dich auf dem Laufenden zu halten.

 

3. Verantwortlichkeit: Auf Unternehmensziele ausgerichtet

Deine Mitarbeiter haben ein direktes Interesse am Erfolg des Unternehmens. Sie setzen sich für Ergebnisse ein, weil das Ergebnis für ihre Zukunft relevant ist. Diese Verantwortlichkeit macht einen großen Unterschied.

 

4. Geistiges Eigentum: Datensicherheit und Besitz

Mit In-house-Entwicklung behältst du die volle Eigentümerschaft an deiner Software. Sensible Daten bleiben in deinen eigenen Räumen. Du hast mehr Kontrolle über Sicherheit und geistiges Eigentum.

Das ist nicht anders, wenn du mit uns zusammenarbeitest. Wir unterzeichnen NDAs, und du behältst das volle Eigentum an Software und Quellcode. Deine Ideen bleiben vertraulich in deinem Unternehmen. Du hast die volle Kontrolle darüber, wie alles geschützt wird.

 

5. Kostenersparnis: Langfristige Vorteile

Obwohl die anfänglichen Kosten hoch sind, kann In-house-Entwicklung dir auf lange Sicht Geld sparen. Es fallen keine wiederkehrenden Gebühren an, auch keine Lizenzkosten. Sobald die Software fertiggestellt ist, gehört sie dir.

Wir berechnen keine Lizenzgebühren, wenn die Software von uns entwickelt wird. Du zahlst lediglich für unsere Dienstleistung und für alle erforderlichen Ressourcen, wie zum Beispiel einen Server. Diese Kosten würden auch anfallen, wenn du die Entwicklung intern durchführst.

Nachfolgend findest du ein Beispiel für ein realistisches In-house-Softwareteam sowie Richtkosten für jede Rolle.

 

Lies unseren vollständigen Leitfaden zu den Kosten der Softwareentwicklung.

 

Rolle Anzahl Personen Ø Jahresgehalt (Brutto, €) Monatsgehalt (ca.) Nebenkosten (20 %) Monatliche Gesamtkosten
Produktmanager 1 ca. 90.000 € 7.500 € 1.500 € 9.000 €
Technische Leiter 1 ca. 110.000 € 9.167 € 1.833 € 11.000 €
Mid-Level-Entwickler 2 ca. 60.000 € pro Person 5.000 € pro Person 1.000 € pro Person 6.000 € pro Person → 12.000 € zusammen
Junior-Entwickler 1 ca. 45.000 € 3.750 € 750 € 4.500 €
QA-Engineer 1 ca. 50.000 € 4.167 € 833 € 5.000 €
UI/UX-Designer 1 ca. 55.000 € 4.583 € 917 € 5.500 €
DevOps-Engineer 1 ca. 80.000 € 6.667 € 1.333 € 8.000 €

 

Erläuterung

  • Gesamtkosten pro Monat betragen hier ca. 55.000 € für das gesamte 8-köpfige Team.
  • Jährliche Gesamtkosten ergeben sich aus der Multiplikation: 55.000 € × 12 ≈ 660.000 €.

 

*Dies ist nur ein Beispiel. Tatsächliche Kosten hängen von Standort, Branche, Arbeitsmarktsituation und weiteren Faktoren ab.

Nachteile der In-House-Softwareentwicklung

 

Obwohl die In-house-Entwicklung viele Vorteile hat, ist sie nicht für jedes Projekt ideal. Manchmal kann es zu Problemen führen, wenn du dich für ein internes Team entscheidest, obwohl das Projekt problemlos von einem ausgelagerten Team bewältigt werden könnte.

 

1. Fehlende Fähigkeiten: Begrenzte Expertise

Dein Team beherrscht möglicherweise nicht jede Technologie. Nischenprojekte könnten Fähigkeiten erfordern, die deinem Team fehlen. Das kann den Prozess verlangsamen oder zu minderwertiger Arbeit führen.

 

2. Hohe Kosten: Gehälter & Infrastruktur

Die Einstellung von Entwicklern bedeutet, Gehälter, Sozialleistungen und Bürokosten zu zahlen. Hinzu kommen Rekrutierung, Schulung und laufende Tools. Das ist eine beträchtliche Investition.

 

3. Mangel an Talenten: Herausforderungen bei der Einstellung

Es kann schwierig sein, vor Ort die richtigen Talente zu finden. Du bist auf Kandidaten in deiner Region beschränkt, es sei denn, du ziehst Remote-Einstellungen in Betracht. Und mit Remote-Einstellungen musst du viele Hürden überwinden, um ihren Fortschritt zu überwachen.

 

4. Langsamer Einstellungsprozess: Die richtige Person finden

Den perfekten Entwickler zu finden, ist nicht einfach. Es braucht Zeit, um jemanden zu rekrutieren, zu interviewen und einzuarbeiten. Entwickler bevorzugen heute oft Remote-Arbeit, was eine weitere Herausforderung darstellt.

 

5. Projekttempo: Verzögerungen

Mit einem vollständig internen Team bedeutet die Beschleunigung oder Skalierung des Projekts oft, dass du einen langen Einstellungs- und Onboarding-Prozess durchlaufen musst, um die idealen Kandidaten zu finden und zu schulen. Das verzögert nicht nur den Fortschritt, sondern kann auch die Kosten erheblich erhöhen, verglichen mit der Beauftragung einer Softwareagentur, die erstklassige Talente bereitstellt, die sofort loslegen können.

 

Was ist Outsourcing?

Outsourcing bedeutet, ein externes Team oder eine externe Agentur zu beauftragen, die Softwareentwicklung für dich zu übernehmen. Du bezahlst für unsere Zeit und Expertise. Wir arbeiten an deinem Projekt, während du dich auf andere Prioritäten konzentrierst.

Es ist wie das Hinzuziehen einer Expertengruppe für eine bestimmte Aufgabe. Sie arbeiten nicht in Vollzeit für dich, aber sie helfen dir dabei, die Aufgabe effizient zu erledigen.

 

Wann solltest du Outsourcing wählen?

Outsourcing eignet sich gut, wenn:

  • Du ein Projekt schnell liefern musst.
  • Dir In-house-Expertise für bestimmte Aufgaben fehlt.
  • Dein Team stark ausgelastet ist und Unterstützung braucht.
  • Du an einem kurzfristigen Projekt arbeitest.

Wenn du kostengünstige Lösungen und schnelle Ergebnisse willst, könnte Outsourcing der richtige Weg sein.

 

Vorteile von Outsourcing

Outsourcing bietet kostengünstige Lösungen, Zugang zu globaler Expertise und die Flexibilität, Ressourcen bei Bedarf zu skalieren. Unternehmen können sich auf ihre Kernaktivitäten konzentrieren und gleichzeitig spezialisierte Fähigkeiten nutzen, um die Projektqualität und Effizienz zu steigern.

 

1. Geringere Kosten: Budgetfreundlich

Outsourcing kann günstiger sein als die Einstellung von Vollzeitkräften. Du bezahlst für die erledigte Arbeit, nicht für Gehälter, Sozialleistungen oder Büroräume. Wenn du auslagerst, überlässt du uns für den Moment die Durchführung deines Projekts nach deinen Vorstellungen.

 

2. Skalierbarkeit: Ressourcen einfach anpassen

Wenn du dich für Outsourcing entscheidest, kann unser Team nach Bedarf auf- oder abskalieren. Brauchst du zusätzliche Entwickler, um eine enge Deadline einzuhalten? Wir haben dich abgesichert. Sobald das Projekt abgeschlossen ist, hörst du auf zu zahlen.

Gerade als Startup mit Bedarf an Softwareentwicklung solltest du nicht übereilt ein komplettes Team für dein MVP einstellen. Konzentriere dich stattdessen darauf, ein schlankes und effizientes MVP mit den Kernfunktionen zu entwickeln – zum Beispiel durch Outsourcing an Experten wie uns. Nutze das, um bei Investoren vorstellig zu werden, und baue dann bei Bedarf dein In-house-Team auf. Der beste Ansatz? Ein hybrides Modell mit uns, das Flexibilität und Fachwissen ausbalanciert.

Vertrau uns – dieses Unternehmen wurde selbst als Startup gegründet, daher wissen wir genau, was du in dieser Phase brauchst. Wir waren dort, wo du jetzt bist. Lerne aus unseren Erfahrungen, vermeide unsere Fehler und spare Geld.

 

3. Expertenzugang: Spezialisierte Fähigkeiten

Durch Outsourcing eröffnest du dir Zugang zu globalen Talenten. Du kannst dich darauf verlassen, dass wir dir Experten mit spezifischen Fähigkeiten bereitstellen, die deinem Team fehlen. Das beschleunigt Projekte und verbessert die Qualität.

 

4. Fokus: Entlaste deine internen Teams

Indem du die Softwareentwicklung auslagerst, kann sich dein Team auf das konzentrieren, was es am besten kann, während wir den Rest übernehmen. Du kannst dich auf dein Kerngeschäft fokussieren, während wir uns um die technische Arbeit kümmern.

 

Nachteile von Outsourcing

Outsourcing kann Herausforderungen wie Risiken für die Datensicherheit, Kommunikationsbarrieren, verringerte Projektkontrolle und potenzielle Qualitätsunterschiede mit sich bringen. Diese Faktoren erfordern ein sorgfältiges Management, um erfolgreiche Ergebnisse zu gewährleisten.

 

1. Sicherheitsrisiken: Datenoffenlegung

Es kann riskant erscheinen, sensible Informationen mit einem externen Team zu teilen. Angemessene Verträge wie NDAs sind entscheidend, um deine Daten zu schützen. Bei Pixxel Solutions zum Beispiel unterzeichnen wir eine NDA, um deine Datenschutz- und Sicherheitsbedenken zu berücksichtigen.

 

2. Kommunikationsbarrieren: Zeit- & Sprachprobleme

Outsourcing-Teams können in unterschiedlichen Zeitzonen arbeiten. Kommunikationsverzögerungen können die Abläufe verlangsamen. Sprachbarrieren können zudem Missverständnisse hervorrufen.

Um dieses Problem zu lösen, sprechen alle unsere Softwareentwickler Englisch, und wir verfügen über Talente in verschiedenen Regionen.

 

3. Weniger Kontrolle: Begrenzte Aufsicht

Du kannst nicht jeden Schritt überwachen, wenn du mit einem externen Team arbeitest. Weniger Kontrolle kann zu Verzögerungen oder Ergebnissen führen, die nicht deinen Erwartungen entsprechen. Du musst uns von Anfang an deine Ziele klar mitteilen, um Missverständnisse zu vermeiden.

Dies gilt nur, wenn du dein Projekt vollständig auslagerst. Um dem entgegenzuwirken, liefern wir alle zwei Wochen Berichte als Teil des agilen Ansatzes. Bei Team Augmentation oder Software Staff Augmentation arbeitet das Team unter deiner Führung, was dir volle Kontrolle gibt.

 

4. Qualitätsprobleme: Inkonsistenzen

Manche Outsourcing-Teams legen möglicherweise mehr Wert auf Geschwindigkeit als auf Qualität. Ohne enge Überwachung besteht das Risiko uneinheitlicher Ergebnisse. Du musst sicherstellen, dass alle deine Vorgaben und Bedürfnisse klar formuliert und kontrolliert werden.

Mach dir darüber keine Sorgen — das passiert normalerweise nur bei schlechten Softwareagenturen. Dies ist häufiger in Regionen der Fall, in denen Arbeitsmoral und Bildungsstandards niedriger sind als in westlichen Ländern. Ein gängiges Beispiel dafür sind Entwickler aus Indien.

Wir konzentrieren uns auf Entwickler in ganz Europa, wo die Bildungsstandards hoch sind, und arbeiten mit Top-Talenten zusammen, um Qualität zu gewährleisten.

 

In-House vs. Outsourcing in der Softwareentwicklung: 5 zentrale Unterschiede

Im direkten Vergleich gibt es 5 Hauptunterschiede zwischen In-house- und Outsourcing-Softwareentwicklung. Es hängt ganz von der Art deines Projekts ab. In manchen Fällen ist eine interne Einstellung optimal. In anderen Fällen kann Outsourcing ein echter Game-Changer sein.

 

 

Aspekt In-house-Teams Outsourcing
1. Expertise und Zugang zu Fähigkeiten Vertraut mit Unternehmensprozessen, -zielen und -werten, es kann jedoch an Fachwissen in spezialisierten oder neuen Technologien fehlen. Zugang zu einem globalen Talentpool mit Nischenfähigkeiten, was schnellere Lieferung und bessere Ergebnisse für komplexe Aufgaben ermöglicht.
2. Kontrolle und Kommunikation Sofortige Kommunikation und direkte Aufsicht ermöglichen Diskussionen in Echtzeit, Zielabstimmung und Workflow-Kontrolle. Benötigt strukturierte Kommunikation; Tools und Frameworks minimieren Zeitzonen-, Sprach- und Prozessbarrieren.
3. Kosten und Budgetierung Hohe Fixkosten für Gehälter, Sozialleistungen, Infrastruktur und Schulungen; Rekrutierung und Training treiben die Kosten in die Höhe. Flexible, variable Kostenstruktur; geringere Anfangsinvestition; geeignet für begrenzte Budgets und kurzfristige Projekte.
4. Flexibilität und Skalierbarkeit Weniger agil; Einstellung und Verkleinerung erfordern sorgfältige Planung und können Entlassungen mit sich bringen. Sehr skalierbar; Ressourcen können schnell an Projektanforderungen oder Deadlines angepasst und nach Fertigstellung reduziert werden.
5. Projektausrichtung und Kultur Starke Ausrichtung an der Unternehmenskultur und den langfristigen Zielen; fördert Verantwortlichkeit und Ownership. Benötigt möglicherweise Zeit, um sich mit der Unternehmenskultur und den Prioritäten abzustimmen; klare Kommunikation und regelmäßige Updates überbrücken die Lücke.

 

Gibt es eine effektivere Alternative, um Softwareentwickler zu engagieren?

Die Entscheidung zwischen einem In-house- oder einem Outsourcing-Team muss nicht nach dem Entweder-oder-Prinzip erfolgen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, die für dich vorteilhafter sein können.

 

Profi-Tipp: Der hybride Ansatz

Ein hybrider Ansatz kann dir das Beste aus beiden Welten bieten. Du kannst das Engagement und die Kontrolle deines In-house-Teams mit der Flexibilität und Expertise unseres Outsourcing-Teams kombinieren.

Du könntest zum Beispiel Kernaufgaben intern behalten und Nischenprojekte an unser Entwicklungsteam auslagern. Das könnte in deinem Fall passen, allerdings gibt es keine 100 % universelle Lösung.

Wenn du wissen möchtest, wie wir dich bei deiner Softwareentwicklung unterstützen können, kontaktiere uns gerne.

Scheue dich nicht davor, Expertise auszulagern. Triff jedoch eine kluge Wahl – vertrau uns, wenn wir sagen, dass die Jagd nach dem billigsten Angebot, etwa in Indien, oft dazu führt, doppelt zu zahlen. Mehr über Offshoring in der Softwareentwicklung erfährst du in unserem anderen Artikel.

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Mustafa Cicek

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